Die Entdeckung der Langsamkeit

Auf dem Barfußpfad mit geschärften Sinnen durchs Gutachtal.
Wer langsam geht, kommt weit, heißt es. "Keine Zeit, keine Zeit," entgegnen jedoch die meisten, und tatsächlich: Wer einmal genau darauf achtet, sieht sie nur selten, die Bummler, Schlenderer und Flaneure.
Im Park mit allen Sinnen in Gutach ist das anders. Anstatt mit der Schnelllebigkeit der Zeit Schritt halten zu müssen, wird hier das Leben für ein paar Stunden entschleunigt. Es geht um Wahrnehmen, Spüren und Wohlfühlen. Kein Wunder also, dass die Menschen hier tatsächlich langsamer gehen: Um Eindrücke wirken zu lassen, braucht es Zeit und Muße.
Vielleicht liegt die Gemächlichkeit aber auch an einer anderen Besonderheit des Parks: Wer will, kann die etwa zwei Kilometer lange Strecke barfuß ablaufen und seine nackten Füße über Rindenmulch, Sand und Tannenzapfen wandern lassen. ...
Im Park mit allen Sinnen in Gutach ist das anders. Anstatt mit der Schnelllebigkeit der Zeit Schritt halten zu müssen, wird hier das Leben für ein paar Stunden entschleunigt. Es geht um Wahrnehmen, Spüren und Wohlfühlen. Kein Wunder also, dass die Menschen hier tatsächlich langsamer gehen: Um Eindrücke wirken zu lassen, braucht es Zeit und Muße.
Vielleicht liegt die Gemächlichkeit aber auch an einer anderen Besonderheit des Parks: Wer will, kann die etwa zwei Kilometer lange Strecke barfuß ablaufen und seine nackten Füße über Rindenmulch, Sand und Tannenzapfen wandern lassen. ...