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Fürsorge übers Spital hinaus

  • Di, 23. August 2011
    Bad Säckingen

KRANKENHAUS BAD SÄCKINGEN (4): Sozialberaterin Brigitte Neisius-Schäuble behält Patienten auch nach der Entlassung im Auge.

Sozialberaterin Brigitte Neisius-Schäu...ng aus dem Bad Säckinger Krankenhaus.   | Foto: Christiane Weishaupt
Sozialberaterin Brigitte Neisius-Schäuble und Pflegedirektor Frank Müller wollen eine bestmögliche Versorgung der Patienten nach deren Entlassung aus dem Bad Säckinger Krankenhaus. Foto: Christiane Weishaupt

BAD SÄCKINGEN. Schön, wenn man es nicht braucht. Gut, wenn es vor Ort ist: Das Spital Bad Säckingen ist manchmal nur eine Durchgangsstation. Wenn nach der Entlassung aus dem Krankenhaus weitere Behandlung oder Hilfe nötig ist, stellt Brigitte Neisius-Schäuble für Patienten und Angehörige die Weichen für eine Weiterversorgung. Über die Sozialberatung am Spital berichtet der vierte Teil unserer Serie.

"Was, ich werde schon entlassen?" Manchmal fallen Patienten aus allen Wolken, wenn sie das Krankenhaus verlassen sollen. Brigitte Neisius-Schäuble lässt es soweit gar nicht kommen. Die freundliche Krankenschwester mit der flotten ...

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