Wetter

Gefrierender Regen und Schnee: Autofahrer sollen aufpassen

Autofenster freikratzen, warm anziehen, vorsichtig fahren. Am Wochenende wird es kalt und stellenweise glatt. Auf dem Feldberg drohen Sturmböen.  

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Der Winter zieht in Baden-Württem... Wochenende zeigt sich auch die Sonne.  | Foto: Uwe Anspach/dpa
Der Winter zieht in Baden-Württemberg ein. Doch am Wochenende zeigt sich auch die Sonne. Foto: Uwe Anspach/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Stuttgart (dpa/lsw) - Draußen warm anziehen und im Auto lieber runter vom Gas - wer am Wochenende in Baden-Württemberg unterwegs ist, sollte sich warm einpacken und im Zweifel lieber langsam fahren. Der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge wird es samstags zwar tagsüber eher heiter und trocken. Aber spätestens am Sonntag könnte Glätte ein Thema werden.

Sobald sich der Nebel am Samstagfrüh verzogen hat, wird es freundlich. Die Temperaturen bleiben deutlich auf der winterlichen Seite: Von minus 2 Grad im Allgäu bis plus 2 Grad im Kraichgau reicht die Spanne. Der Wind weht schwach meist aus südlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonntag kühlt es unter klarem Himmel kräftig ab. Die Prognose sieht Tiefstwerte zwischen minus 7 bis minus 12 Grad. Örtlich kann sich Reifglätte bilden. Wer früh raus muss, sollte also ein paar Minuten zum Eiskratzen einplanen.

Der Sonntag beginnt leicht bewölkt, fährt später aber stärkeres Geschütz auf: Von Westen ziehen rasch dichte Wolken auf, später setzt Schneeregen und Schneefall ein. Laut DWD ist am Abend sogar gefrierender Regen möglich und damit die Bildung von Glatteis auf den Straßen wahrscheinlich. 

Dabei steigen die Höchsttemperaturen je nach Höhenlage auf Werte zwischen minus 1 Grad im Bergland und plus 7 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Süd und dreht später auf Südwest; auf dem Feldberg drohen stürmische Böen bis hin zu Sturmböen.

In der Nacht zum Montag bleibt es stark bewölkt bis bedeckt und verbreitet nass. Besonders in der Mitte und im Osten des Landes besteht erneut das Risiko von Glatteis durch gefrierenden Regen. In höheren Lagen muss weiterhin mit starken bis stürmischen Böen gerechnet werden, auf dem Feldberg sogar mit schweren Sturmböen.

© dpa‍-infocom, dpa:251122‍-930‍-325552/1

Schlagworte: Wetter Gefrierender

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