Gegensätzliches in der Kunst vereint
Nachwuchs für den Skulpturenweg der Dualen Hochschule / Spiel mit Kontrasten und der Kritik am technischen Fortschritt
LÖRRACH. Der Skulpturenweg der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach ist vorige Woche am Tag der offenen Tür um zwei Objekte erweitert worden und besteht nun aus fünf Werken. Sie alle sind Auftragsarbeiten und inhaltlich oder formal mit dem Campus auf dem Hünerberg verknüpft, die Bezüge sind mal augenscheinlich, mal subtil und mal spielerisch.
Neu in den Kunstpfad aufgenommen wurde Sandra Peters’ Neon-Wandinstallation "Emergenz", das einzige Werk des Pfads, das sich im Gebäude und zwar im Vorraum des Auditoriums im Erdgeschoss der Hochschule ...