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Gratis geschnitten

  • Thomas Schörner (dpa)

  • Fr, 23. September 2011
    Computer & Medien

Gefilmt ist schnell – aber dann fängt die Arbeit erst an. Fürs Schneiden, Trimmen, Konvertieren gibt es viele kostenlose Programme.

Gedreht ist schnell – doch wie wird ein Film draus?  | Foto:  Emily Wabitsch/dpa/tmn
Gedreht ist schnell – doch wie wird ein Film draus? Foto:  Emily Wabitsch/dpa/tmn

Tausende Fenster und Regler, unverständliche Funktionen und eine unübersichtliche Oberfläche – die großen Videoschnitt-Steckenpferde von Anbietern wie Adobe, Pinnacle oder Magix überfordern besonders Einsteiger durch ihre Komplexität. Dabei geht es deutlich einfacher: Im Internet finden Schnitt-Neulinge viele Gratistools, die sich in ihren Funktionsumfang durchaus mit kommerzieller Einsteigersoftware messen können – und die völlig umsonst sind.

Ob einfaches Trimmen, mehrspuriges Schneiden oder Konvertieren des fertigen Filmes – für nahezu jede Aufgabe gibt es ein hilfreiches Tool im Netz. Dabei lassen sich diese auch als Ergänzung zu Kaufprogrammen einsetzen.
Einen Kinoblockbuster am Heim-PC produzieren? Zumindest die ...

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