In Basel ist der Eurovision Song Contest mit einer großen Parade eröffnet worden. Nicht nur die Acts präsentierten sich, auch Narren sorgten für gute Stimmung. Die wurde von anti-israelischen Protesten getrübt.
Bei herrlichem Wetter ging es quer durch die Basler Innenstadt. Foto: Barbara Ruda
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Narren eröffnen den Eurovision Song Contest. Foto: Barbara Ruda
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Zahlreiche internationale Besucherinnen und Besucher freuten sich an der Vielfalt des ESC. Foto: Barbara Ruda
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Manch einer war mit dem Auto unterwegs Foto: Barbara Ruda
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Vielfalt und Internationalität wo man hinschaut Foto: Barbara Ruda
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Lörrachs Obergildenmeister Michi Lindiemer (links) darf auch in Basel nicht fehlen. Foto: Barbara Ruda
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Einige machen Pausen hinter Basels Larven Foto: Barbara Ruda
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Musik gibts auch von den Jüngeren Foto: Barbara Ruda
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Es ist noch gar nicht so lange her, da musizierten sie bei der Basler Fasnacht Foto: Barbara Ruda
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Hauptsache bunt: ESC und Fasnacht lässt sich wunderbar verbinden Foto: Barbara Ruda
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Die Narrengilde macht kurz Pause Foto: Barbara Ruda
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Der Basler Messeplatz voller Menschen Foto: Barbara Ruda
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Tradition und Vielfalt schließen sich nicht aus, wie es scheint Foto: Barbara Ruda
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Verbunden durch Musik Foto: Barbara Ruda
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Auch Australien ist dabei Foto: Barbara Ruda
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Ein Hauch von Fasnacht beim ESC Foto: Barbara Ruda
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"Basel tickt bunt" Foto: Barbara Ruda
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Foto: Georgios Kefalas (dpa)
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Ein propalästinensicher Demonstrant liegt auf dem Boden. Foto: Til Buergy (dpa)
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Lumo - das offizielle ESC-Maskottchen Foto: Peter Schneider (dpa)
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Foto: Til Buergy (dpa)
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Die Stones waren auch da. Foto: Georgios Kefalas (dpa)
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Foto: Georgios Kefalas (dpa)
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Konfetti! Foto: Annika Vogelbacher
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Foto: Annika Vogelbacher
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Kyle Alessandro, Norwegens ESC-Act, lächelt breit, während er mit seinem Team in keiner Tram, sondern einem Oldtimer an den Fans vorbeifährt. Foto: Annika Vogelbacher
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Luca Hänni beim ESC Foto: Annika Vogelbacher
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Tynna tritt für Deutschland an. Foto: Annika Vogelbacher
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Demo in Basel Foto: Annika Vogelbacher
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Hazel Brugger beim ESC: Foto: Savann Cosma
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Adonxs, ESC-Kandidat für Tschechien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Mamagama für Aserbaidschan Foto: Peter Schneider (dpa)
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Justyna Steczkowska, ESC-Kandidat für Polen Foto: Peter Schneider (dpa)
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Sissal für Dänemark Foto: Peter Schneider (dpa)
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Emmy für Irland Foto: Peter Schneider (dpa)
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Tommy Cash für Estland Foto: Peter Schneider (dpa)
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Lucio Corsi für Italien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Shkodra Elektronike, ESC-Kandidat für Albanien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Princ für Serbien Foto: Peter Schneider (dpa)
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VAEB für Island Foto: Peter Schneider (dpa)
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Mariam Shengelia, ESC-Kandidat für Georgien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Heißer Favorit: KAJ aus Schweden Foto: Peter Schneider (dpa)
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Go-Jo für Australien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Marko Bosnjak (M), ESC-Teilnehmer für Kroatien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Napa für Portugal Foto: Peter Schneider (dpa)
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Laura Thorn für Luxemburg Foto: Peter Schneider (dpa)
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Remember Monday für Großbritannien Foto: Peter Schneider (dpa)
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Claude für die Niederlande Foto: Peter Schneider (dpa)
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Yuval Raphael für Israel Foto: Peter Schneider (dpa)
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Louane (links) für Frankreich Foto: Peter Schneider (dpa)
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Ziferblad für die Ukraine Foto: Peter Schneider (dpa)
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Abor und Tynna für Deutschland Foto: Peter Schneider (dpa)
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Foto: Georgios Kefalas (dpa)
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Foto: Georgios Kefalas (dpa)
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Foto: Peter Schneider (dpa)
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Foto: Til Buergy (dpa)
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Eine Delegation der traditionellen Basler Fasnacht nimmt an der Eröffnungsfeier des 69. Eurovision Song Contest teil. Foto: Georgios Kefalas (dpa)