Ein ICE springt bei Istein aus den Gleisen, als ihm ein anderer entgegenkommt. Doch das große Unglück bleibt aus: Die Reisenden kommen mit dem Schrecken davon. Nun jährt sich der Unfall zum 20. Mal.
Um ein Haar hätte sich am 1. April 2004 unmittelbar nördlich des Isteiner Kirchbergtunnels eine Katastrophe ereignet, die mit dem Unglück von Eschede sechs Jahre zuvor vergleichbar gewesen wäre, als 101 Menschen ihr Leben verloren.
Der 1. April 2004 ist ein sonniger, warmer Tag. Gerade recht, um in den Weinbergen zu arbeiten. Ein Winzer ist mit seinem ...