Kartoffeln, Fanfaren, Köstliches aus der Region und herrliches Wetter – der Auftakt von Härdepflfeschd und Naturparkmarkt hätte nicht schöner sein können. Am Sonntag ging und geht es grad so weiter!
Oktoberfeststimmung verbreitete die Stadtmusik gleich zum Auftakt im Festzelt. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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So sieht man die Rheintal-Musikanten der Stadtmusik eher selten. Aber es ist ja auch nicht alle Tage Oktoberfest, das sie am Samstagabend in der Steinhalle boten. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Farbtupfer – aber keine Sorge, dieses Outfit tragen die Stadtmusikerinnen nur aus besonderem Anlass! Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Harald Metzger hat seine Musikanten fest im Griff – auch in der Lederhos’n Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Petra Holz als Vertreterin des Landrats stellte den Naturparkmarkt vor Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Karl-Friedrich Jundt-Schöttle hat die organisatorischen Fäden bei der Initiative Einzelhandel im Gewerbeverein in der Hand. Hier dankt er der Stadt für zusätzliches Engagement. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Offizieller Rundgang: Was Ines Dangers-Bolder (Mitte)vom Naturpark Südschwarzwald anbietet, mundet: Thomas Fechner, Marcel Schwehr, Alexander Schoch, Oberbürgermeister Schlatterer, Fritz Schlotter, Joachim Saar, Petra Holz. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Aber auch andere Besucher sind angetan von den Spezialitäten, die es bei der Familie Schmieder gibt. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Jede Menge Informationen gab’s am Stand des Naturparkmarktes Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Reden zur Eröffnung gab’s auch. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer pries die Vorzüge der Kartoffel. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Ja, Emmendingen ist drin – aber Freiburg nicht! Ines Dangers-Bolder vom Naturparkmarkt Südschwarzwald erklärt es den Stadträten. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Selbst Seife vom Esel gab’s zu kaufen Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Die Topfgucker verkauften gespendetes Obst für ihre Aktion, bei der sie einmal wöchentlich Förderschul-Kinder bekochen Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Schon früh am Morgen begannen die Topfguckerinnen mit der Arbeit und bereiteten die Tüten vor. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Dieser Stand bietet auch schon weihnachtliche Schnitzwaren an. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Derweil, im Anwesen Leonhardt Kein Platz mehr frei!Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Einladende Musik vor der Tür Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Wo jemand aufsteht, heißt es gleich: Wird hier frei? Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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SChmeckt die Kartoffelsuppe? Was für eien Frage... Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Und hier wird sie sorgsam aus den großen Töpfen geschöpft. 80Liter gingen weg, dafür wurden 30 Kilogramm Kartoffeln geschält! Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Bitteschön der Herr! Noch ein paar Croutons oder lieber nur SChnittlauch? Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Bitte mit Wienerle … 240 Portionen wurden bis dreiviertel zwei verkauft, dann war Schluss. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Und wer keine Suppe mag? Dieses Kuchenbuffet im Anwesen Leonhardt dürfte so manches Café in den Schatten stellen! Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Wer zählt die Sorten, nennt die Namen … Kartoffelvielfalt bei Eckert aus Forchheim. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Aber auch Kürbisse gehören zu den Gaben des Herbstes! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Zeigt deutlich seine närrischen Wurzeln: Der Fanfarenzug aus Wolterdingen beim Auftritt im Festzelt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Zuhörer genossen die schrägen Töne. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Wer mag noch von dem köstlichen Kartoffelpfännle, das die „Sonne“ aus Forchheim anbietet? Schon kurz vor vier gab’s allerdings keins mehr! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Sieht aus wie ein Schreibfehler – aber diese Kartoffel heißt wirklich so! Wer kennt schon all’ die Sorten? Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Auch bei den „Kuchenfrauen“ im Festzelt gab’s ein reichhaltiges Angebot. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Wolterdingen unter dem Banner der Hachberger. Übrigens waren diese lautstarken Gäste mit dem Zug angereist – ganz umwelt- und feierfreundlich. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Bei Roswitha Ette (vorn) gibt es Kräuter und Essigspezialitäten, so den „Essig der vier Diebe“ Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Herolde unter Palmen: Die Althistorische Narrenzunft Offenburg in der Markgrafenstraße Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und wieder zurück zum Marktplatz! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Fanfaren unterm Rathaus Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Einmarsch der Althistorischen Narrenzunft Offenburg Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Für Auge und Ohr hatten die Offenburger jede Menge zu bieten. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Wachablösung: Offenburg und Mühringen Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Mühringer haben besonders feine Gewänder Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Warten auf den Einsatz Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die trauen sich was: Mühringer Fahnenwirbel im Festzelt Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Sitzplätze waren am Samstag äußerst rar, alle wollten die Kartoffelspezialitäten – Gegrilltes gab’s natürlich auch. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Fanfarenchefs unter sich: Horst Winterle (links) begleitet die Gäste aus Rust zum Zelt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Lang erwartet: Den Abschluss am Samstag bildete der Fanfarenzug aus Rust. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Rote Teppiche gibt’s beim Härdepflfeschd ja nicht, dafür aber einen grünen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Sieht dieser Kürbis nicht aus wie eine pickende Gans? Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Heiß begehrt: Frisch geschnittene und frisch frittierte Chips – natürlich aus Forchheimer Kartoffeln! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Schneidemaschine ist eine Eigenkonstruktion. Und sie funktioniert perfekt! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Dank der Obst- und Gemüsespenden von Wochenmarktbeschickern brachten die Topfgucker rund 350 Euro zusammen. Foto: Sylvia-Karina Jahn Jahn
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Das Ergebnis, sorgsam in Tüten gefüllt, geht auch am Abend noch weg wie die berühmten warmen Semmeln: Bettina Gruhler von der Forchheimer „Krone“ ist ganz konzentriert bei der Arbeit. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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DJ Uli hat die Technik im Griff Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Noch blickt Lothar Winterle etwas skeptisch: Es werden doch alle kommen? Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Ruster auf dem Marsch zum Emmendinger Marktplatz. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Frisches Gebäck lockte auch am Sonntagmorgen auf den Naturparkmarkt, hier der Stand Schmieder aus Wolfach. Ingrid Schmieder verkauft gerade ofenfrischen Zwiebelkuchen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Auch ungewöhnlichere Sorten wie die „blaue Anneliese“ sind begehrt – vor allem aber die Angebote mit den gut gefüllten Kartoffelsäcken! Ute Eckert überprüft am Abend die Reste – viel muss nicht mehr eingeladen werden. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Doch auch Süßes aus Dinkelmehl ist gefragt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Derweil warten die Gäste aus Oberkirch, die am Sonntag den Auftakt machen, auf ihren Auftritt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Motto-T-Shirt mal anders – da geht die Arbeit doch gleich leichter von der Hand. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und ganz schnell das Geschirr in die Maschine – die nächsten Gäste warten schon drauf. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Kuchentheke im Festzelt ist bestens gefüllt – bei 70 Kuchen steht man vor der Qual der Wahl. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Herzhafte Genüsse gibt’s beim Härdepflfeschd reichlich Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Noch bleibt Zeit für einen kleinen Bummel über den Markt, aber Punkt zwölf UhrFoto: Sylvia-Karina Jahn
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haben die Mitglieder der Narrenzunft Oberkirch ihren Auftritt.Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Konzentriert: Die Oberkircher geben schon fast ein kleines Bläserkonzert. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Herolde haben alle Hände voll zu tun – Joachim Hannemann nutzte seine Fähigkeiten aber gleich noch dazu, am Samstagabend beim Oktoberfest der Stadtmusik den Wettbewerb im Bierkrugstemmen zu gewinnen. Das Mützchen zeugt davon. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und die übernächsten warten schon Die Gäste aus Zell im Wiesental schauen sich ein wenig in der Stadt um. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und Einmarsch! Die Gäste aus Weisweil marschieren über den Marktplatz ins Festzelt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Nicht zu übersehen – aber viele Gäste essen erst mal ruhig weiter. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Derweil haben die Ritterinnen (sagt man so?) und Ritter aus Weisweil ihren Auftritt auf der Bühne im Festzelt.Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Im Festzelt fühlten sich auch am Sonntag Besucher jedes Alters wohl. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Sie tragen einen langen Namen: Fanfarenzug Ritter Hermann 1242 auf der Bühne. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Der Nachwuchs ist dabei Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Mannen der Narrenzunft Oberkirch genießen derweil ihre wohlerspielte Stärkung. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Beste Essenszeit: Im Festzelt ist Schlangestehen angesagt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Auch die Bühler haben ihren Nachwuchs mit auf der Bühne Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Schlangen gab’s mittags auch bei den Angeboten auf dem Naturparkmarkt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und Einmarsch Fanfarenzug Bühl! Nebenbei lässt es sich herrlich speisen, plaudern, Bekannte begrüßenFoto: Sylvia-Karina Jahn
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Gar nicht so einfach: Den großen Fahnen den Weg ins gar nicht so kleine Festzelt bahnen Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Was passiert denn da? Lili will’s ganz genau wissen! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die kleine Lili mit ihren eineinhalb Jahren ist eindeutig das jüngste Mitglied dieses Fanfarentreffens! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Demgegenüber sind Lio und Lani schon fast „alte Hasen, denn sie zählen schon vier beziehungsweise drei Jahre. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Klar – so ein Auftritt am Sonntagnachmittag macht Spaß und kommt an. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Fanfaren aus Bohlsbach/Griesheim auf der Bühne Foto: Sylvia Jahn
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Melodische Blasmusik boten die Griesheimer, die sich mit den Bohlsbachern zusammengetan haben. Foto: Sylvia Jahn
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Ein ungewöhnliches Gefährt? Nein, nur eine umweltfreundliche Art der Fortbewegung für die ganze Familie – gesehen auf dem Marktplatz beim Härdepflfeschd Foto: Sylvia Jahn
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Schon fast ein Blasmusikorchester ist dieser Fanfarenzug Bohlsbach/Griesheim. Vielleicht liegt’s an den „vereinten Kräften“ aus zwei Offenburger Ortsteilen? Foto: Sylvia Jahn
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Und foto- beziehungsweise videogen sind sie auch noch: Das Fanfarentreffen lockte auch Fotografen und Filmer an. Foto: Sylvia Jahn
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Derweil schlendern etliche Besucher über den Naturparkmarkt. Foto: Sylvia Jahn
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Probieren ist angesagt – hier locken leckere und vor allem ungewöhnliche Kombinationen am Stand von Sabine Reichenbach aus Teningen. Oder haben Sie schon mal Kürbis-Pfirsich probiert – und das zu Käse? Foto: Sylvia Jahn
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Erst zwei Jahre jung ist der kleine Mario aus Zell im Wiesental, aber schon in voller Herolde-Montur. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die Gäste aus Zell im Wiesental machen sich bereit. Die Plätze vor und im Zelt sind gut belegt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Abmarsch ins Zelt Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Ein imposantes Bild bieten die Wiesentäler Gäste im Festzelt in ihren schmucken, weiß-roten Uniformen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Wir müssen draußen bleiben Die Fanfarenschwinger aus Zell im Wiesental hätten im gut gefüllten Festzelt keinen Platz für ihre Aktion.Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und auch hier ist der Nachwuchs schon kräftig im Einsatz. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Der Naturparkmarkt lockte bis zum Abend mit speziellen Angeboten. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Der Fanfarenzug Bad Krozingen-Hausen vor dem Einmarsch. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Augen zu und durch – auf die Bühne! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Sie bildeten den Abschluss des Fanfarentreffens am Sonntagabend: die Krozinger Gäste. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Was braucht ein Herold? Fanfare, Mütze – und all das darf mal ruhen, wenn er seine Arbeit getan hat und den Kollegen lauschen kann. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Das ist wichtig: Auf einen hören – oder schauen – alle, damit’s mit dem Einsatz und dem Abschluss klappt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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In Position: Gleich geht’s weiter! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Weihnachten? Oh nein, nur eine „ruhende“ Fanfare. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Das Geschäft läuft parallel zur Unterhaltung im Festzelt: Sabine Reichenbach hat nicht nur Marmelade verkauft, sie nimmt auch manchen Spezialauftrag mit ins heimische Teningen. Foto: Sylvia Jahn
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Symmetrisch: So ein Fanfarentreffen bietet viel fürs Auge. Foto: Sylvia-Karina Jahn