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Internationale Hilfe

Haiti war schon vor dem Präsidentenmord ein instabiles Land

Klaus Riexinger
  • Sa, 10. Juli 2021, 10:42 Uhr
    Ausland

     

BZ-Plus Caritas international befürchtet, dass es in Haiti nach der Ermordung des Präsidenten zum gewaltsamen Machtkampf kommt. Bandenkriminalität, Korruption, und Naturkatastrophen plagen das Land ohnehin.

Unruhen in Port-au-Prince nach der Ermordung des Präsidenten.  | Foto: Joseph Odelyn (dpa)
Unruhen in Port-au-Prince nach der Ermordung des Präsidenten. Foto: Joseph Odelyn (dpa)
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"Schon vorher war die Angst spürbar." Das Land sei jetzt schon durch Bandenkriminalität, Korruption, Naturkatastrophen und die Corona-Pandemie geplagt, sagt Caritas-Mitarbeiterin Claudia Bosch im Gespräch mit Klaus Riexinger. Die 37-Jährige ist Referentin für Haiti und Brasilien bei Caritas international. Die Hilfsorganisation mit Sitz in Freiburg befürchtet, dass es in Haiti nach der Ermordung von Präsident Jovenel Moïse zum gewaltsamen ...

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