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Knockout

Hinterzarten verliert Sommer-Grandprix – Was wird aus Neustadt?

Johannes Bachmann

Von

Mi, 16. April 2014 um 07:00 Uhr

Skispringen

Der Frust ist groß im Hochschwarzwald. Der Skisprungstandort Hinterzarten wurde nach 32 Jahren aus dem Wettkampfkalender gestrichen. Und auch Neustadt muss einen Dämpfer wegstecken.

Ungenutztes Skisprungparadies: Erstmal...hanze in Klingenthal den Vorzug gibt.   | Foto: johannes bachmann
Ungenutztes Skisprungparadies: Erstmals seit 1982 gibt es in diesem Jahr keinen Sommer-Grandprix in Hinterzarten, weil der Deutsche Skiverband der Mattenschanze in Klingenthal den Vorzug gibt. Foto: johannes bachmann

Seit dem ersten Wettkampf im Jahr 1982 war Hinterzarten 32 Jahre im Hochsommer das wichtigste Freiluftlabor der Skispringer. Hier wurde die K.o.-Regel erfunden. Dass jetzt Hinterzarten der (vorerst auf ein Jahr befristete) Knockout ereilt, erzürnt Stefan Wirbser, Präsident des Skiverbands Schwarzwald.

In einem offenen, der BZ vorliegenden Brief, an Franz Steinle, den neuen Präsidenten des Deutschen Skiverbands (DSV), äußern Wirbser sowie Heiner Dangel, der Präsident des Schwäbischen Skiverbands und Ulrich Kaiser, Chef des Skiverbands Schwarzwald Nord, ihr Missfallen angesichts der undurchsichtigen Vergabepraxis des DSV. Hinterzarten, so sind sich die drei Verbandschefs ...

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