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Von goldenen Jahren und von mageren Zeiten

Kathrin Blum
  • Di, 23. November 2010
    Höchenschwand

     

Die Portens und ihr Team feiern das 100-jährige Bestehen des Höchenschwander Kurhauses, das heute eine Rehaklinik beherbergt.

  | Foto: Kathrin Blum
Foto: Kathrin Blum
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HÖCHENSCHWAND. Vor genau 100 Jahren ist das Höchenschwander Kurhaus niedergebrannt. Damals ahnte niemand, wie sehr der Wiederaufbau einmal die Entwicklung des ganzen Kurorts prägen wird. Mit der Geschichte des Hauses eng verbunden ist die Familiengeschichte der Portens. Bernhard Porten, Großvater des heutigen Geschäftsführers Frank Porten, kam 1913 ins Kurhaus, um das Kellnern zu lernen. Heute gilt der 1975 Verstorbene als einer der prägendsten Persönlichkeiten der Gemeinde überhaupt.

Nach dem verheerenden Brand 1910 baute Adolf Stein das Kurhaus als Hotel wieder auf und wandelte es 1919 unter Mitarbeit von Dr. Wilhelm Bettinger in ein ärztlich geleitetes Kurhaus um. Bettinger gründete gleichzeitig die Kurhaus GmbH, um Investoren und Unterstützer zu verpflichten. Bernhard Porten, der nach der Lehre und ersten Berufsjahren in Höchenschwand zum Heer eingezogen wurde, kehrte 1919 ins Dorf am Himmel zurück – und stieg sechs ...

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