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"Ich bin kein Freund von Wut"

  • Sa, 30. März 2019
    Rock & Pop

     

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit dem britischen Musiker Matthew Herbert über sein Anti-Brexit-Album "The State Between Us".

Matthew Herbert  | Foto: Chris Plytas
Matthew Herbert Foto: Chris Plytas

Matthew Herberts Terminkalender ist randvoll. Vormittags gibt der britische Musiker, Produzent und Querdenker in einem Hamburger Hotel Interviews, am Nachmittag muss er zur Generalprobe für sein Konzert am Abend in der Elbphilharmonie, wo er mit der Brexit Big Band und einem Chor auftreten wird, um einige Stücke seiner CD "The State Between Us" vorzustellen. Dagmar Leischow hat mit dem 46-Jährigen über das Album gesprochen, an dem Herbert arbeitete, seit sich die Briten im Juni 2016 für den Ausstieg aus der Europäischen Union ausgesprochen haben.

BZ: Mr. Herbert, ich hatte eigentlich erwartet, dass Sie und die Brexit Big Band mehr Wut in die Musik Ihres Albums "The State Between Us" legen würden...
Herbert: Ich finde, der Song "Women of England" klingt durchaus zornig. Für ihn haben sich 45 Musiker und 300 Sänger zusammengetan, um gegen den Status quo ...

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