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"Ich will, dass die Tradition weitergeht"

Ulrike Derndinger
  • lus &

  • Do, 15. Oktober 2009
    Neuried

     

BZ-Interview: Ludwig Schneider, Regisseur Laientheater

„Keine Ermüdungserscheinungen“ – Ludwig Schneider   | Foto: ch. breithaupt
„Keine Ermüdungserscheinungen“ – Ludwig Schneider Foto: ch. breithaupt

NEURIED-DUNDENHEIM. Ludwig Schneider (87) sitzt frisch und munter an der Kaffeetafel in seinem Haus, in Reichweite der Grundschule. Der Dundenheimer prägt seit Jahrzehnten das Dorfleben mit seinem unermüdlichen Einsatz als Theaterregisseur. Gerade steckt die Laienspielgruppe in den Proben zu ihrem 20. Geburtstag. BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger hat mit ihm gesprochen.

BZ: Herr Schneider, was war Ihre erste Berührung mit dem Theater?
Schneider: (schmunzelt) Im Gymnasium musste ich als Jugendlicher in "Max und Moritz" den Schneidermeister Böck spielen, weil ich "Schneider" heiße. Übrigens war das Stück auf Lateinisch.
BZ: Auf Lateinisch?!
Schneider: Ja. Ich ...

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