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Interaktiv und mit doppeltem Boden

  • Mo, 06. September 2010
    Müllheim

     

Gelungene Eröffnungsveranstaltung der Hebel-Ausstellung des Markgräfler Museums / Lesung, Szenen und Gesang.

Markus Matt (links) und Constantin Saar bei einer der beiden Hebel-Szenen.  | Foto: Beatrice Ehrlich
Markus Matt (links) und Constantin Saar bei einer der beiden Hebel-Szenen. Foto: Beatrice Ehrlich
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MÜLLHEIM. "Lesen Sie Hebel – das ist das beste Mittel gegen Verdummung, die uns ja angeblich bedroht”, empfiehlt Schuldekan Uwe Hauser in seinen kurzweiligen und doch tiefgehenden Ausführungen über den Johann Peter Hebel. Zusammen mit Jugendlichen hat er anlässlich der Eröffnung der Hebel-Ausstellung im Markgräfler Museum Erzählungen Hebels szenisch umgesetzt und den Dichter zu seinem 250. Geburtstag lebendig werden lassen.

Johann Peter Hebel war Pfarrer, auch wenn er kaum als solcher praktizierte und daher selten die Gelegenheit hatte, eine Predigt zu halten. Was er den Menschen zu sagen hatte, floss in das Werk des bedeutenden Dichters seiner Zeit ein. "Hebel wurde mehr gelesen als Schiller und Goethe", betont Hauser. Mit ...

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