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Interview: So arbeitet ein Streetworker im Internet

André Hönig
  • Di, 24. August 2010
    Schopfheim

BZ-INTERVIEW mit Ahmet Keskin über seine Erfahrungen mit virtuellen Streetworking in Schopfheim und den Nutzen des Internets für seine Arbeit.

Datenautobahn statt Straße: Auch in vi...11; vornehmlich im Netzwerk Facebook.   | Foto: dpa
Datenautobahn statt Straße: Auch in virtuellen Räumen ist Schopfheims Streetworker präsent – vornehmlich im Netzwerk Facebook. Foto: dpa

SCHOPFHEIM. Straßensozialarbeit auf der Datenautobahn: Weil sich die Jugend immer mehr nicht nur real, sondern auch in virtuellen Räumen trifft, ist Streetworker Ahmet Keskin konsequenterweise auch im Internet präsent. Virtuelles Streetworking – wie das abläuft, wollte unser Redakteur André Hönig von ihm wissen.

BZ: Herr Keskin, ein Streetworker im Büro – das klingt ja eigentlich nach einem Widerspruch in sich, oder?
Ahmet Keskin: Also ich sehe das nicht als Widerspruch. Ich verbringe ja die meiste Zeit nach wie vor draußen. Aber Sprechstunden im Büro biete ich ja sowieso schon jede Woche an. Und sich den Medien zuzuwenden, die bei ...

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