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EU-Asylpolitik

Italien ließ 2019 bislang nur 215 Bootsflüchtlinge an Land

Julius Müller-Meiningen
  • Mi, 13. Februar 2019, 22:01 Uhr
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BZ-Plus Die Regierung in Rom tut alles, um Migranten von einer Mittelmeerüberfahrt abzuschrecken – die anderen EU-Staaten helfen dabei mit.

Für die Seenotretter wird die Arbeit durch die Politik immer mehr erschwert.   | Foto: dpa
Für die Seenotretter wird die Arbeit durch die Politik immer mehr erschwert. Foto: dpa
Die europäische Flüchtlingspolitik im Mittelmeer hat sich verändert. Besonders kompromisslos zeigt sich die Regierung in Rom, die seit vergangenem Sommer Schiffen der Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge vor Libyen aufnehmen, die Einfahrt in Häfen verweigert. Auch die italienische Küstenwache war von der Blockade betroffen. Diese Politik, die das Ziel hat, dass weniger ...

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