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BZ-Interview

Jagd zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest

Nikola Vogt
  • Di, 06. November 2018, 17:25 Uhr
    Ehrenkirchen

     

BZ-Plus Am Samstag gehen in Ehrenkirchen bis zu 120 Jäger auf Wildschweinjagd. Damit soll die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest erschwert werden.

Die Jäger haben stöbernde Hunde dabei.  | Foto: Jens Büttner
Die Jäger haben stöbernde Hunde dabei. Foto: Jens Büttner
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Nikola Vogt hat den stellvertretenden Kreisjägermeister Heinrich Herbster aus Ehrenkirchen dazu befragt.

BZ: Was kann sich der Laie unter einer Bewegungsjagd vorstellen?
Herbster: Bei einer Bewegungsjagd, auch Drückjagd genannt, wird ein bestimmtes Waldstück mit Schützen abgestellt. Treiber und stöbernde Hunde gehen hindurch und bringen damit das Wild auf die Läufe, so dass es in die Nähe der Schützen gelangt und erlegt werden kann. Im Gegensatz dazu sitzt der Schütze bei der Ansitzjagd auf einem Hochsitz und wartet, dass ein Stück Wild kommt – ohne einen Treiber.
BZ: Wo wird die Jagd stattfinden, ...

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