Zischup-Interview
"Junge Lehrer sind verständnisvoller"
Sophie Roth geht in die achte Klasse der Gewerblichen und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerischen Schulen in Emmendingen. Sie hat vor kurzem die Schule gewechselt. Ihre Mitschüler Steffen Mündlein und Michael Schweizer, beide Klasse 8a, haben sie interviewt.
Steffen Mündlein, Michael Schweizer, Klasse 8a, Gewerbliche, Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schulen & Emmendingen
Fr, 19. Mai 2017, 0:00 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zischup: Warum haben Sie gewechselt?
Roth: Auf der anderen Schule war es zu stressig, und ich hatte nicht viel Zeit für meine anderen Hobbys. Außerdem haben viele ältere Freundinnen, die auch auf der GHSE sind, mir dazu geraten.
Zischup: Gibt es Unterschiede zur anderen Schule?
Roth: Es gibt viele Unterschiede. Zum Beispiel sind die Lehrer auch viel jünger und verständnisvoller als auf der anderen Schule.
Zischup: Wie kommen Sie in die Schule?
Roth: Ich fahre jeden Morgen um 7.25 Uhr zusammen mit meinem Nachbarn mit dem Fahrrad zur Schule.
Zischup: Wie oft haben Sie in der Woche Mittagschule und wie lange?
Roth: Ich habe, da ich Französisch gewählt habe, nur einmal pro Woche bis um drei Uhr Schule.
Zischup: Danke für das Interview.
Roth: Kein Problem.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.