Kameraüberwachung: VAG nennt immer noch keine Zahlen zur Straßenbahn-Kriminalität

Aljoscha Harmsen

Von Aljoscha Harmsen

Fr, 23. Mai 2008 um 17:39 Uhr

Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Seit knapp sechs Wochen werden Freiburgs Straßenbahnen per Video überwacht. Als Grund für die Überwachung nennt die VAG Gewalt und Vandalismus in den Bahnen. Doch wie viele Straftaten tatsächlich passieren, sagt die VAG nicht. Auch Stadtrat Sebastian Müller (Junges Freiburg) erhielt auf Anfrage keine Zahlen, erfuhr jedoch, dass die VAG plant, die Aufzeichnungen der stationären Kameras, die der Verkehrsüberwachung dienen (fudder berichtete) zu speichern. Was Sebastian Müller von der Antwort der VAG hält, hat er im fudder-Interview erzählt.

Sebastian, aus welchem Grund hast Du die Anfrage an die VAG gestellt? Warum wolltest Du als Stadtrat die Zahl der Straftaten erfahren?
Die VAG überwacht in einem Probelauf zehn Straßenbahnen mit Kameras. Da wäre es ganz schön, wenn sie die Zahlen auf den Tisch legt, damit wir wissen, was wann in den Bahnen passiert. Die alleinige Erklärung, dass es gefährlich sei, zu ...

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