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Kritik am Auswahlverfahren bleibt

Katja Mielcarek
  • Mo, 16. Dezember 2013
    Kreis Waldshut

     

Regionalkonferenz schlägt Weiach und Stadel Haberstal als Standorte für Oberflächenanlagen von Schweizer Atomendlager vor.

Wo sollen die Oberflächenanlagen für das schweizerische Endlager hin?  | Foto: Dpa
Wo sollen die Oberflächenanlagen für das schweizerische Endlager hin? Foto: Dpa

HOHENTENGEN. Die Schweizer Regionalkonferenz Nördlich Lägern wird der Nagra zwei denkbare Standorte für Oberflächenanlagen eines Atomendlagers vorschlagen. Einer davon ist der Standort Weiach, der sich nur 700 Meter von den ersten Gebäuden der deutschen Gemeinde Hohentengen befindet. Deren Bürgermeister Martin Benz und Jörg Gantzer, Erster Landesbeamter im Waldshuter Landratsamt, kündigten weiteren Widerstand an.

Keine Frage – die Regionalkonferenz Nördlich Lägern hat sich ausführlichst mit der Frage beschäftigt, wo in ihrem Bereich nordwestlich von Zürich entlang der deutschen Grenze geeignete Standorte für die Oberflächenanlagen eines Atomendlagers sein könnten. Das Ergebnis ...

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