Leserbrief: Aus einer Mücke wird ein Elefant gemacht

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MITFAHRBÄNKE
Eine Leserin schreibt zum Bericht "Wenn guter Wille für Diskussionen sorgt", (BZ vom Montag, 24. November):
Mitfahrbänke wurden zwischen Ihringen und Gündlingen vor langer Zeit schon einmal in Betracht gezogen. Nur fehlte es meines Wissens nach am passenden Standort und durch Straßenbauarbeiten seitens Ihringen und Gündlingen mit den dazugehörigen Umleitungen an der weiteren Durchführung. Fällig waren diese Mitfahrgelegenheiten für alle schon lange, zumal sie in anderen Orten und Städten schon eine Weile bestehen.

Nun hat ein Spender gehandelt und statt Bürokratie abzubauen, wird die Bürokratie noch gepuscht. Wer kümmert sich um Verkehrssicherheit und den Räumdienst im Winter? Diese Fläche erfordert ja einen riesen Aufwand! Statt all dies anzunehmen und sich bei dem Spender zu bedanken, wird wieder einmal aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Muss das sein?Regina Ehret-Bührer, Ihringen
Schlagworte: Regina Ehret-Bührer
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