Ostwind, Teil 1

LESETIPP: Magie zwischen Mensch und Tier

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In dem Buch "Ostwind 1" geht es um ein Mädchen namens Mika, das in den großen Ferien auf den Bauernhof ihrer Oma geschickt wird – zur Strafe, weil sie lernen soll, statt mit ihrer Freundin ins Ferienlager zu fahren. Mika lernt auf dem Gut ihrer Oma ein Pferd namens Ostwind kennen. Niemand auf dem Hof konnte es bisher bändigen. Mika schafft es als Einzige, die Sprache von Ostwind zu verstehen.

Um das Pferd vor dem drohenden Verkauf an den "Ungarn" zu retten, nehmen die beiden an einem Turnier teil, bei dem es dann zu einem Unfall kommt. Die eifersüchtige Michelle, eine Reiterin, hatte Ostwinds Gamaschen mit einem Mittel bearbeitet. Durch den Unfall wird Sam, der Enkel von Mikas Reitlehrer, gefährlich verletzt. Mika flüchtet danach mit Ostwind, da das Pferd nach dem Vorfall verkauft werden soll. Im weiteren Verlauf bekommt Ostwind eine Kolik und Mika selbst schweres Fieber. Im Krankenhaus trifft sie dann wieder auf Sam. Nach ihrer Genesung fahren die beiden zum Hof zurück und decken Michelles Übeltat auf. Der Leser des Buches geht an dieser Stelle von einem guten Ausgang der Geschichte aus. Aber – Ostwind wurde verkauft. Die intensive Beziehung zwischen Pferd und Mensch sind in dem Buch sehr gut beschrieben. Der Leser kann sich über eine große märchenhafte Spannung freuen. Das Buch hatte einen so großen Erfolg, dass es sich monatelang in den Bestsellerlisten hielt. Mittlerweile gibt es fünf Ostwind-Bände. Pestalozzi-Realschule, Freiburg

Carola Wimmer: Ostwind. Zusammen sind wir frei. Cbj Taschenbuch, München 2015. 160 Seiten, 6,99 Euro. Ab 10.

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