Magnin steht unter Druck – auch gegen Fink

In der Europa League Gast des KRC Genk, in der Super League gegen St. Gallen: Der FC Basel bestreitet wegweisende Spiele.  

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"Er holt mit seiner Begeisterung alle ins Boot", sagte Dimitri de Condé, der Technische Direktor des KRC Genk, im Frühjahr bei der Vertragsverlängerung mit Thorsten Fink. Lange Zeit hatte der Koninklijke Racing Club die belgische Fußball-Pro-League angeführt, fiel in der Meisterrunde aber noch auf Rang drei zurück. Als nationaler Tabellenachter misst sich Fink nun in der Europa League mit dem Schweizer Doublegewinner FC Basel, der unter der Regie des gebürtigen Dortmunders zwei Meistertitel (2010, 2011) und einen Cupsieg (2010) gefeiert hatte. Und mehr als am Albert-Kanal auf Fink wächst am Rheinknie gerade der Druck auf Chefcoach Ludovic Magnin.

Nach dem 22. Pflichtspiel seit seinem Amtsantritt, dem 1:1 am Sonntag bei den Grasshoppers, befand Magnin bei Blue: "Man merkt, es ist eine neue Sache zu lernen, die Mannschaft hat momentan Mühe damit." Viel Zeit, um den Stillstand aufzulösen, bleibt dem Romand nicht. In der Schweiz ist für den Vierten gegen den höher notierten FC St. Gallen am Sonntag (16.30 Uhr, St. Jakob) ein Sieg schon Pflicht. Und davor im Europacup wäre für Basel (mit sechs Zählern aus vier Spielen und Platz 17 im Soll) diesen Donnerstag (21 Uhr) in Genk (13., ein Punkt mehr) ein guter Auftritt gewiss hilfreich.
Schlagworte: Ludovic Magnin, Thorsten Fink, Dimitri de Condé
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