Interview
Mal ehrlich, Herr Hofer: Ist ein Leben ohne Vierschanzentournee für Sie überhaupt denkbar?

Er ist höflich und nervenstark bei schwierigsten Entscheidungen in Sturm und Schnee: Walter Hofer, 64, erlebt seine letzte Vierschanzentournee als Renndirektor des Internationalen Ski-Verbands.
BZ: Herr Hofer, wie geht es Ihnen?
Hofer: Eigentlich ausgezeichnet. Wir haben ja schon eine erste Wettkampfserie hinter uns, die nicht ganz einfach war von den äußeren Bedingungen her. Aber die Wettkämpfe haben gezeigt, dass wir wieder eine breite Palette von Sieganwärtern haben. Das macht die Sache schon spannend.
BZ: Ihre wievielte Vierschanzentournee erleben Sie in diesem Winter?
Hofer: Es wird die achtundzwanzigste als Renndirektor sein.
"Die Vorbereitungen und die Umsetzung der Wettkämpfe lassen eigentlich nur ein kurzfristiges Denken zu."
BZ: Und damit zugleich Ihre letzte als Chef an der Schanze im Auftrag der FIS. Werden Sie das alles noch einmal besonders genießen?
Hofer: Wenn ich nicht speziell darauf aufmerksam gemacht werde, denke ich gar nicht daran. Die Vorbereitungen ...
Hofer: Eigentlich ausgezeichnet. Wir haben ja schon eine erste Wettkampfserie hinter uns, die nicht ganz einfach war von den äußeren Bedingungen her. Aber die Wettkämpfe haben gezeigt, dass wir wieder eine breite Palette von Sieganwärtern haben. Das macht die Sache schon spannend.
BZ: Ihre wievielte Vierschanzentournee erleben Sie in diesem Winter?
Hofer: Es wird die achtundzwanzigste als Renndirektor sein.
"Die Vorbereitungen und die Umsetzung der Wettkämpfe lassen eigentlich nur ein kurzfristiges Denken zu."
BZ: Und damit zugleich Ihre letzte als Chef an der Schanze im Auftrag der FIS. Werden Sie das alles noch einmal besonders genießen?
Hofer: Wenn ich nicht speziell darauf aufmerksam gemacht werde, denke ich gar nicht daran. Die Vorbereitungen ...