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"Man kann Kindern durchaus etwas zumuten"

Susanne Ehmann
  • Do, 12. Februar 2015
    Lörrach

     

BZ-INTERVIEWmit Angelika Mauch und Christa Häfner gesprochen, die eine im Lörracher Kinderland eine Kindertrauergruppe ins Leben gerufen haben.

Von links: Christa Häfner (Ambulante H...und Angelika Mauch (Kindeland Lörrach)  | Foto: Susanne Ehmann
Von links: Christa Häfner (Ambulante Hospizgruppe Grenzach-Wyhlen) und Angelika Mauch (Kindeland Lörrach) Foto: Susanne Ehmann

LÖRRACH. Kinder trauern um den Verlust eines Elternteils oder Geschwisters anders als Erwachsene – oder als die es erwarten würden. Das Kinderland Lörrach und die Ambulante Hospizgruppe Grenzach-Wyhlen haben gemeinsam eine Trauergruppe für Kinder ins Leben gerufen und wollen Mitarbeiter zu Trauerbegleitern für Kinder ausbilden lassen. Unsere Redakteurin Susanne Ehmann hat mit Angelika Mauch, Geschäftsführerin des Kinderlands, und Christa Häfner, Vorsitzende der Ambulanten Hospizgruppe, gesprochen.

BZ: Frau Mauch, Frau Häfner, wie trauern Kinder?
Angelika Mauch: Kinder trauern ganz unterschiedlich, es gibt kein Schema. Manchmal so, dass die Erwachsenen sich darüber wundern. Zum Beispiel, wenn aus dem Kind, das seine Mutter verloren hat, plötzlich der Klassenclown wird.
Christa Häfner: Kinder sind sprunghaft, das Hier und Jetzt ...

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