Ein Déjà-vu mit Erfahrung für den Kreis Emmendingen
Der Landkreis und die Kommunen bereiten sich auf die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine vor. Städte und Gemeinden prüfen, inwieweit Hallen als Unterkünfte geeignet wären.
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So sah es 2015 in der GHSE-Sporthalle in Emmendingen aus, die kurzfristig als Notunterkunft für Flüchtlinge aus Syrien diente. In den aktuellen Überlegungen, Geflüchtete aus der Ukraine unterzubringen, spielt die GHSE-Halle aber keine Rolle. Foto: Markus Zimmermann
Es hat etwas von einem Déjà-vu aus dem Jahr 2015 (Motto: "Wir schaffen das"). Wieder sind binnen weniger Wochen ...