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Familie

Medien im Lockdown: "Wichtig ist, feste Erholungszeiten einzuplanen"

Sonja Zellmann
  • Mi, 27. Januar 2021, 15:41 Uhr
    Liebe & Familie

BZ-Plus Die Schule ist zu, der Sportverein auch, Freunde soll man wenig treffen: Medienpädagogin Kristin Langer spricht im Interview über schlechtes Gewissen von Eltern und Medienerziehung im Lockdown.

Typisches Bild aus dem Lockdown? Gesch...andys, um sich die Zeit zu vertreiben.  | Foto: Prostock-studio  (stock.adobe.com)
Typisches Bild aus dem Lockdown? Geschwister daddeln zuhause an ihren Handys, um sich die Zeit zu vertreiben. Foto: Prostock-studio  (stock.adobe.com)
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Im Lockdown ist kaum zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen als sonst. Das führt bei Eltern schnell zu einem schlechten Gewissen. Wie viel Medienzeit ist derzeit angemessen? Welche Regeln sind sinnvoll? Sonja Zellmann hat Medienpädagogin Kristin Langer von der Medieninitiative Schau hin! um Rat gefragt.
BZ: Frau Langer, was sind die größten Herausforderungen für Eltern in der Pandemie, was die Medienerziehung betrifft?
Langer: Das ist zuvorderst, angesichts all der Anforderungen Ruhe zu ...

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