Klausurenphase
Mit diesen 6 Lerntipps aus der Psychologie schaffst Du jede Prüfung

Fleißig Karteikarten lernen oder den Stoff reinballern? Welche Technik hilft wirklich für die Prüfung? Fudder erklärt, wie die psychologische Forschung zu Lernstrategien steht und warum diese sechs funktionieren.
1.) Nur, wer es verstanden hat, behält Gelerntes im Kopf
Manchmal ist stumpfes Auswendiglernen bequem und zeitsparend, gerade wenn der Lernstoff komplex ist. Warum es sich trotzdem lohnt, in Verständnisarbeit zu investieren, zeigt die Lernpsychologie: Bedeutungshaltiges Lernen entstünde erst durch die Elaboration von Inhalten, also deren Verknüpfung mit eigenem Vorwissen, sagen pädagogische Psychologen. Laut dem renommierten Construction-Integration-Modell gibt es drei Stufen der Verarbeitungstiefe, die mehr oder minder zum Lernen beitragen.
Auf oberflächlicher Ebene verarbeiten wir im Hirn Buchstaben, Wörter und Sätze. Die nächsttiefere Verarbeitungsebene ist die Textbasis: Hier sammelt unser Gehirn alle Kernaussagen eines Textes oder eines Vortrags ...
Manchmal ist stumpfes Auswendiglernen bequem und zeitsparend, gerade wenn der Lernstoff komplex ist. Warum es sich trotzdem lohnt, in Verständnisarbeit zu investieren, zeigt die Lernpsychologie: Bedeutungshaltiges Lernen entstünde erst durch die Elaboration von Inhalten, also deren Verknüpfung mit eigenem Vorwissen, sagen pädagogische Psychologen. Laut dem renommierten Construction-Integration-Modell gibt es drei Stufen der Verarbeitungstiefe, die mehr oder minder zum Lernen beitragen.
Auf oberflächlicher Ebene verarbeiten wir im Hirn Buchstaben, Wörter und Sätze. Die nächsttiefere Verarbeitungsebene ist die Textbasis: Hier sammelt unser Gehirn alle Kernaussagen eines Textes oder eines Vortrags ...