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  • Die Narren im Breisgau

    Die Narren im Breisgau
    In diesem Jahr bleibt es zur Fasnachtszeit still auf den Straßen in der Region rund um Freiburg – keine Umzüge, keine Zunftabende in den Hallen. Die Corona-Pandemie verhagelt den Narren zum zweiten Mal in Folge die Saison. Damit die Zünfte trotzdem ihren Auftritt haben, stellt die BZ die Zünfte in einer Serie vor.
  • 01.03.2022
    Vom Rebberg in Pfaffenweiler kommen düstere Hexen
  • Narren im Breisgau

    Vom Rebberg in Pfaffenweiler kommen düstere Hexen

  • Düstere Gestalten, die anderen ein bisschen Angst machen wollen, sind die Rebberghexen aus Pfaffenweiler. Um sich von anderen Hexenzünften zu unterscheiden, tragen sie ein blau-schwarzes Häs. Von Nina Herrmann
  • 01.03.2022
    Sagenumwobene Hexe aus dem Denzlinger Steinbruch
  • Narren im Breisgau

    Sagenumwobene Hexe aus dem Denzlinger Steinbruch

  • Der Sage nach wurde einst im Denzlinger Steinbruch ein altes, buckliges Weib gefangen gehalten, weil man es für eine Hexe hielt. Aus dieser Erzählung entstanden 1994 die Steinbruchhexen. Von Markus Zimmermann
  • 01.03.2022
    Dunkle Gestalten aus Denzlingen mit Spaß am Necken
  • Narren im Breisgau

    Dunkle Gestalten aus Denzlingen mit Spaß am Necken

  • Von dunkler Mystik ist die Sage gekennzeichnet, die sich die sieben Gründungsmitglieder der Denzlinger Grotte-Hexen-Zunft im März 2007 zurechtgelegt haben – um im Häs närrisch zu sein. Von Markus Zimmermann
  • 28.02.2022
    Edel-Hexe in Schwarz-Lila aus erfundener Sage, die in Merzhausen spielt
  • Narren im Breisgau

    Edel-Hexe in Schwarz-Lila aus erfundener Sage, die in Merzhausen spielt

  • Die Sage zu den Schlosstaig-Hexen aus Merzhausen ist frei erfunden. Aber würde man ihr glauben, dann war die Hexe, die der jungen Zunft Pate stand, einst im Wald beim Jesuitenschloss beheimatet. Von Nina Herrmann
  • 28.02.2022
    Hexen, die aus Gräbern am Nägelebuck in Norsingen gestiegen sind
  • Narren im Breisgau

    Hexen, die aus Gräbern am Nägelebuck in Norsingen gestiegen sind

  • In diesem Jahr bleibt es zur Fasnachtszeit still auf den Straßen, keine Umzüge, keine fröhlichen Treffen, keine Narrenabende in den Hallen. Corona verhagelt den Narren zum zweiten Mal in Folge die ... Von Andrea Gallien
  • 27.02.2022
    Grimmige Hexen mit Vorliebe für Süßes und Konfetti
  • Narren im Breisgau

    Grimmige Hexen mit Vorliebe für Süßes und Konfetti

  • Ganz schön grimmig sehen die Schneesturmhexen aus Denzlingen aus. Sie symbolisieren, wie der Name ahnen lässt, den Winter. Doch insgeheim hegen sie eine Vorliebe für Süßes. Und für Konfetti. Von Markus Zimmermann
  • 26.02.2022
    Die Bürglehexen in Pumphosen und Ringelsocken
  • Narren im Breisgau

    Die Bürglehexen in Pumphosen und Ringelsocken

  • Die Hexen vom Bürgle aus Sölden erinnern daran, dass es im Ort einmal eine kleine Burg gegeben haben soll. Gegründet haben sie sich 2007. Von Nina Herrmann
  • 25.02.2022
    D’Fässlistemmer, nette Gesellen in der Kleidung eines Küfers
  • Narren im Breisgau

    D’Fässlistemmer, nette Gesellen in der Kleidung eines Küfers

  • Welches Häs die Fässlistemmer aus Gundelfingen letztlich tragen, durfte die Gundelfinger Bevölkerung mitentscheiden. Sie wählte die Kleidung des Küfers. Von Andrea Steinhart
  • 25.02.2022
    Närrisches Gemüse vom eigenen Acker haben die Gottenheimer Krutstorze dabei
  • Narren im Breisgau

    Närrisches Gemüse vom eigenen Acker haben die Gottenheimer Krutstorze dabei

  • Der Name Krutstorze für die Zunft aus Gottenheim geht auf ein Schimpfwort zurück. Die Maske sieht freundlich auch und erinnert an eine Rosenkohlknolle. Von Nina Herrmann
  • 25.02.2022
    Die Schobbach-Männle sind freundliche Gesellen im schwarzen Häs
  • Narren im Breisgau

    Die Schobbach-Männle sind freundliche Gesellen im schwarzen Häs

  • Die Schobbach-Männle aus Vörstetten haben von den Dietenbach-Männle aus Freiburg das Häs übernommen, als diese sich auflösten. Von Markus Zimmermann
  • 25.02.2022
    Die Bollschweiler Hexen sind noch mit dem ersten Stoßkarren unterwegs
  • Narren im Breisgau

    Die Bollschweiler Hexen sind noch mit dem ersten Stoßkarren unterwegs

  • Die Bollschweiler Hexen waren bei der Gründung 1964 eine reine Männergruppe. Mittlerweile sind auch Frauen dabei, aber der Stoßkarren mit dem Stroh stammt noch aus der Gründungszeit. Von Sophia Hesser
  • 24.02.2022
    Die Schallstädter Batzenberghexen sind in den Farben der Reben unterwegs
  • Narren im Breisgau

    Die Schallstädter Batzenberghexen sind in den Farben der Reben unterwegs

  • Die Schallstädter Batzenberghexen tragen Holzmasken mit einer Mischung aus grimmigem Blick und fiesen Grinsen, runzliger Stirn und schiefer Nase – ganz hexenmäßig eben. Von Sophia Hesser
  • 23.02.2022
    Freundlich sehen die Masken der Burkheimer Schnecken aus
  • Narren im Breisgau

    Freundlich sehen die Masken der Burkheimer Schnecken aus

  • Wo es Reben hat, hat es auch Weinbergschnecken: Die waren Vorbild für das Häs der Burkheimer Schnecken, deren Maske mit dem freundlichen Gesicht vier Hörner trägt. Von Eva Buchholz
  • 23.02.2022
    Auf der Schulter der
  • Narren im Breisgau

    Auf der Schulter der "Windige Eckhexe" sitzt die Katze

  • An einer besonders windigen Ecke in Wittnau haben die Hexen im Hexental ihre Narrenzunft gegründet und sich den entsprechenden Namen gegeben: "Windige Eckhexen" Von Nina Herrmann
  • 22.02.2022
    Das Narrennest Algerio erinnert an die Breisacher Kesselschmiede
  • Narren im Breisgau

    Das Narrennest Algerio erinnert an die Breisacher Kesselschmiede

  • Eine Fasentgruppe, die das närrische Treiben in Breisach wesentlich mitgestaltet, ist das Narrennest Algerio. Es hat seinen Ursprung in der "Algier-Fasent" in der Breisacher Hinterstadt. Von Christine Weirich
  • 22.02.2022
    Der Maiskolben prägt die Maske der Welschkorngeister
  • Narren im Breisgau

    Der Maiskolben prägt die Maske der Welschkorngeister

  • Die Welschkorngeister aus Denzlingen haben eine sehr auffällige Maske: Ein Maiskolben als dicke Nase ist prägend. Von Markus Zimmermann
  • 22.02.2022
    Die Saildemer Huttewibli erinnern an eine Figur, die am Saalenberg spuken soll
  • Narren im Breisgau

    Die Saildemer Huttewibli erinnern an eine Figur, die am Saalenberg spuken soll

  • Der Namen der Saildemer Huttewibli aus Sölden geht auf eine Frau zurück, die verbotenerweise Holz im Wald geholt und dies mit ihrem Leben bezahlt haben soll. Seither soll sie am Saaleberg spuken. Von Nina Herrmann
  • 19.02.2022
    Das Schloss stand Pate beim Namen der Schlossgrabenhexen
  • Narren im Breisgau

    Das Schloss stand Pate beim Namen der Schlossgrabenhexen

  • Treffen von Freunden können sehr amüsant sein und auch zur Gründung einer Narrenzunft führen, wie 1992 bei den Schlossgrabenhexen in Kirchhofen. Von Andrea Gallien
  • 19.02.2022
    Ein Flammenball aus rotem Filz darf bei den Tiefburgdrachen nicht fehlen
  • Narren im Breisgau

    Ein Flammenball aus rotem Filz darf bei den Tiefburgdrachen nicht fehlen

  • Die Tiefburgdrachen aus Vörstetten erinnern an eine Burg, die es in Vörstetten im Mittelalter gegeben hat. Von Markus Zimmermann
  • 19.02.2022
    Die Schelinger Bergteufel sind dem Vulkan entstiegen
  • Narren im Breisgau

    Die Schelinger Bergteufel sind dem Vulkan entstiegen

  • Die Schelinger Bergteufel in ihren aktuellen Farben schwarz und rot zeigen mit ihrem Häs, dass sie aus dem Kaiserstuhl kommen. Von Eva Buchholz
  • 18.02.2022
    Liebenswertes Wesen aus der Teufelsküche
  • Narren im Breisgau

    Liebenswertes Wesen aus der Teufelsküche

  • Der Name der Höllewesen Ehrenkirchen erinnert an die Teufelsküche, kleine Höhlen am Ölberg oberhalb von Gütighofen, aus denen das Höllewesen entstiegen sein sollen. Von Andrea Gallien
  • 18.02.2022
    Gaukler pflegen die Tradition aus dem Mittelalter
  • Narren im Breisgau

    Gaukler pflegen die Tradition aus dem Mittelalter

  • In der Breisacher Narrenzunft vereinen sich gleich mehrere närrische Gruppen zum Fasentspektakel. Spektakulär ist der Gauklertag, der 2022 coronabedingt nur in kleinem Rahmen stattfindet. Von Christine Weirich
  • 17.02.2022
    Die Hexen der Zwulcher Narrenzunft haben keine Maske und sind schwarz geschminkt
  • Narren im Breisgau

    Die Hexen der Zwulcher Narrenzunft haben keine Maske und sind schwarz geschminkt

  • Die Zwulcher sind eine Narrenzunft aus Merdingen. Aber eigentlich sind alle Merdinger Zwulcher. Warum, das beantwortet die Zunftmeisterin. Von Nina Herrmann
  • 17.02.2022
    Die Mägde sind in der Zunft der Leheneckbestien auch Männer
  • Narren im Breisgau

    Die Mägde sind in der Zunft der Leheneckbestien auch Männer

  • Wenn der Mond am Himmel steht, heulen in Heuweiler in der Fasnetszeit die Leheneckbestien ihr schauriges AAAUUUUU. Wer es hört, bekommt Gänsehaut. Von Andrea Steinhart
  • 17.02.2022
    Die Batzenberg-Biester sind Mischwesen zwischen Tier und Mensch
  • Narren im Breisgau

    Die Batzenberg-Biester sind Mischwesen zwischen Tier und Mensch

  • Die Batzenberg-Biester aus Pfaffenweiler sind eine junge Narrenzunft, sie gibt es erst seit drei Jahren. Coronabedingt waren sie erst bei einer Fasnacht aktiv. Von Nina Herrmann
  • 16.02.2022
    Gut gelaunt mit Handkarren sind die Biggiträger aus Achkarren unterwegs
  • Narren im Breisgau

    Gut gelaunt mit Handkarren sind die Biggiträger aus Achkarren unterwegs

  • Woher die Achkarrer Biggiträger ihren Namen haben, lässt sich schnell ableiten, wenn man das badische Wort für Traubenschütte kennt... Von Eva Buchholz
  • 16.02.2022
    Verrückte Burstelhexen von der früheren Burg in Mengen
  • Narren im Breisgau

    Verrückte Burstelhexen von der früheren Burg in Mengen

  • "Böse sind wir nicht, aber laut und verrückt", sagt Vorstand Marco Geigele über die Burstelhexen aus Schallstadt-Mengen. Von Sophia Hesser
  • 15.02.2022
    Der Umweltgedanke stand Pate beim Zunftnamen der Marchwaldgeister
  • Narren im Breisgau

    Der Umweltgedanke stand Pate beim Zunftnamen der Marchwaldgeister

  • Der Marchwald befindet sich bei Holzhausen und ist seit 1987 Namenspate der Marchwaldgeister, deren Häs an einen Baum erinnert. Von Nina Herrmann
  • 15.02.2022
    Die Dorfhexen aus Gundelfingen haben eine freundliche und eine böse Maske
  • Narren im Breisgau

    Die Dorfhexen aus Gundelfingen haben eine freundliche und eine böse Maske

  • Die Gundelfinger Dorfhexen haben unterschiedliche Masken, außerdem gibt es den Teufel, den Hexenbräutigam und den Botte Jakob. Von Andrea Steinhart
  • 15.02.2022
    15 Brunnen werden von den Brunnenputzern in Kirchhofen mit Besen gereinigt
  • Narren im Breisgau

    15 Brunnen werden von den Brunnenputzern in Kirchhofen mit Besen gereinigt

  • Bevor die Brunnenputzer die Maske tragen dürfen, müssen sie 14 Jahre alt und mit Kirchhofener Brunnenwasser getauft sein. Von Andrea Gallien
  • 14.02.2022
    Die Hexental-Faune aus Bollschweil sind gute Geister mit böser Miene und großen Hörnern
  • Narren im Breisgau

    Die Hexental-Faune aus Bollschweil sind gute Geister mit böser Miene und großen Hörnern

  • Der Name der Hexental-Faune aus Bollschweil geht auf den Faun zurück – einen guten Wald- und Feldgeist der Landwirte, der für fruchtbaren Boden sorgt. Von Sophia Hesser
  • 12.02.2022
    Die Welschkorneber sind wilde Gesellen aus Gündlingen
  • Narren im Breisgau

    Die Welschkorneber sind wilde Gesellen aus Gündlingen

  • Die Holzmaske der Welschkorneber aus Gündlingen stellt einen Wildschweinkopf und der Kopfputz aus Webpelz das Wildschweinfell dar. Von Christine Weirich
  • 11.02.2022
    Freundliche Miene mit Gruselfaktor: die Spinnewieber aus March-Holzhausen
  • Narren im Breisgau

    Freundliche Miene mit Gruselfaktor: die Spinnewieber aus March-Holzhausen

  • Bei den Spinnewiebern aus March-Holzhausen hat bis heute das weibliche Element die Oberhand, daher wurde nicht etwa ein Spiderman, sondern die Figur des Spinnewiebs geboren. Von Manfred Frietsch
  • 11.02.2022
    Die Haibraingeister aus Horben erinnern an geheimnisvolle Lichter in der Nacht
  • Narren im Breisgau

    Die Haibraingeister aus Horben erinnern an geheimnisvolle Lichter in der Nacht

  • Bei den Haibraingeistern in Horben beginnt die Fasnachtsaison erst am Dreikönigstag und die Mitglieder der Zunft müssen zur Verkleidung Handschuhe tragen. Von Nina Herrmann
  • 10.02.2022
    Die Stockbrunnenhexen fühlen sich Bötzingen verbunden
  • Narren im Breisgau

    Die Stockbrunnenhexen fühlen sich Bötzingen verbunden

  • Blau-weiß ist das Häs der Stockbrunnenhexen in Bötzingen. Das sind auch die Farben der Gemeinde, der sich die Narren sehr verbunden fühlen. Auch außerhalb der Fasnachtszeit sind sie aktiv im Ort. Von Nina Herrmann
  • 09.02.2022
    Was der Bär in Merzhausen mit den Bäretrieber zu tun hat
  • Narren im Breisgau

    Was der Bär in Merzhausen mit den Bäretrieber zu tun hat

  • Die Bäretrieber fühlen sich sehr mit ihrem Heimatort Merzhausen verbunden, ihr Häs ist in den Grundfarben des Gemeindewappens gehalten. Von Nina Herrmann
  • 09.02.2022
    Burghexen Eichstetten erinnern an die Zeit der Burgherren
  • Narren im Breisgau

    Burghexen Eichstetten erinnern an die Zeit der Burgherren

  • In Eichstetten hat es einmal eine Burg gegeben. Viele wissen das nicht mehr. Die Burghexen erinnern mit ihrem Häs an diese Zeit. Von Nina Herrmann
  • 08.02.2022
    Die Norsinger Gutedelschlucker, die fröhlichen Winzer vom Batzenberg
  • Narren im Breisgau

    Die Norsinger Gutedelschlucker, die fröhlichen Winzer vom Batzenberg

  • Das Häs der Gutedelschlucker aus Norsingen erinnert in seinen Farben an ein Glas Gutedel, das man in die Sonne hält. Von Andrea Gallien
  • 08.02.2022
    Die Ebringer Schlosshexen machen Krach mit dem Rätschenwagen
  • Narren im Breisgau

    Die Ebringer Schlosshexen machen Krach mit dem Rätschenwagen

  • Die Schlosshexen stammen aus dem Ebringer Schloss – manchmal haben sie es in Miniaturformat beim Fasnachtsumzug sogar dabei. Von Sophia Hesser
  • 08.02.2022
    Was haben die Schnecke-Narren aus Pfaffenweiler mit Schnecken zu tun?
  • Narren im Breisgau

    Was haben die Schnecke-Narren aus Pfaffenweiler mit Schnecken zu tun?

  • Die Schnecke-Narren aus Pfaffenweiler konzentrieren sich auf die Fasnacht im eigenen Ort. Der Ursprung des Namens hat übrigens nichts mit Langsamkeit zu tun. Von Nina Herrmann
  • 08.02.2022
    Die Fabelwesen aus Bollschweil mit der Konfettiwanne
  • Narren im Breisgau

    Die Fabelwesen aus Bollschweil mit der Konfettiwanne

  • Sie sind die älteste Zunft in Bollschweil und sie sind bekannt für ihre Konfettiwannen und für ihren Nachtumzug: die Bollschweiler Teufel. Von Sophia Hesser
  • 08.02.2022
    Der
  • Narren im Breisgau

    Der "Esel" im Narrenclub Umkirch hat eine wahre Vorgeschichte

  • Der Umkircher Narrenclub hat gleich zwei Häs, die Häxe und den Esel. Er erinnert an ein Ereignis aus dem Jahr 1880 – und das wiederum hat viel mit dem öffentlichen Nahverkehr zu tun. Von Manfred Frietsch
  • 08.02.2022
    Bei den Ölberggeistern gibt es auch das Ölbergwieb
  • Narren im Breisgau

    Bei den Ölberggeistern gibt es auch das Ölbergwieb

  • Die Ölberggeister aus Ehrenstetten genießen den Wein, ihre Zunge hängt leicht aus dem Mund heraus. Das weibliche Pendant hält die Zunge im Mund, hat dafür aber eine längere Nase. Von Andrea Gallien
  • 08.02.2022
    Die Finsterdobelhexen aus Oberbergen sind eigentlich ganz friedlich
  • Narren

    Die Finsterdobelhexen aus Oberbergen sind eigentlich ganz friedlich

  • Die Finsterdobelhexen kehren mit knorrigen Reisigbesen aus Korkenzieherbäumen. Ob sie darauf fliegen können, weiß man nicht so genau. Von Eva Buchholz
  • 10.02.2002
    Dreieinhalb Kilo Wolle gehören zum Häs der Wolfszunft aus Schallstadt
  • Narren im Breisgau

    Dreieinhalb Kilo Wolle gehören zum Häs der Wolfszunft aus Schallstadt

  • 1977 gab es in Schallstadt schon die Zunft der Gorillas, zwei Jahre später tauften sie sich um und heißen seither die Wolfzunft – auf Wunsch des damaligen Bürgermeisters. Von Sophia Hesser
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