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Nicht alle mit der neuen Jugendreferentin zufrieden

Ulrike Derndinger

Von

Mi, 21. April 2010

Meißenheim

Die Jugendreferentin Doris Weis-Bührer ist seit fünf Monaten da.

Doris Weis-Bührer   | Foto: Hagen Späth
Doris Weis-Bührer Foto: Hagen Späth

MEISSENHEIM. Seit fünf Monaten ist Doris Weis-Bührer Jugendreferentin in Meißenheim und Kürzell. Nicht alle sind mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden. Eine Mutter aus Meißenheim hat ihr in der jüngsten Gemeinderatssitzung kritische Fragen gestellt. Die Mutter bemängelt, dass die Angebote speziell für Jugendliche uninteressant und zu unflexibel gestaltet seien und zu wenig Kontaktaufnahme stattfinde. Doris Weis-Bührer (Jahrgang 1970) bittet indes um mehr Geduld. Sie sei auf dem Weg und werde sich bemühen.

Anlass der Kritik war die Zwischenbilanz, die die Jugendreferentin dem Gemeinderat vorstellte. In Kürzell nehmen, so Weis-Bührer, durchschnittlich sechs Kinder (von sieben bis neun Jahren) an Treffen teil. Durchschnittlich acht Mädchen kommen zu den Treffen für zehn bis 13-Jährige. In ...

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