Nichts für schwache Nerven
In der Festungsstadt Carcassonne erfährt man etwas über das Leben im Mittelalter und findet ein schauriges Gruselkabinett.
Neo Lindemann, Klasse 4b, Grundschule Vorderes Kandertal (Binzen)
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Neo wollte unbedingt ins Gruselkabinett, aber Mama und Papa wollten erst die Burg besichtigen. Die Burg wurde 1997 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Bei der Besichtigung kam die Familie an einem Süßigkeitenladen vorbei. Neo stürzte gleich in den Laden. Als sie dann weiter gingen, kamen sie an einem Spielzeugladen vorbei. Neo, seine Schwester Lisa und Mama gingen hinein. Neo fand als Erstes eine Kinderarmbrust aus Holz, Lisa fand ein Schild und ein Schwert. Mama bezahlte alles und es ging weiter. Ganz am Ende gingen Neo, sein Papa und sein Freund Alessio doch noch ins Gruselkabinett. Es gab 15 Räume verteilt auf 300 Quadratmeter.
Die Regeln lauteten: Zum Betreten eines Raumes hat man zehn Sekunden Zeit, bevor sich die Tür wieder schließt. Schaft man es nicht, muss man sechs Minuten im Dunkeln warten. In allen Räumen muss man sich in die Mitte des Raumes stellen und warten, bis die gruselige Erscheinung weg ist und bis sich eine neue Tür öffnet. Es war sehr dunkel, und in einem Raum kamen auf einmal die Wände auf uns zu. Das war nichts für schwache Nerven.
Alles in allem war es ein sehr schöner Familienausflug für alle. Die mittelalterliche Festungsstadt in Carcassonne ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
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