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Noch heute heißt es: "Wie de Däschle"

Florian Kech
  • Mo, 26. September 2011
    Wutach

BZ-SERIE "EWATTINGER LEGENDEN", TEIL VI: Über die famosen Kraftakte des Riesenpaares Däschle und Turkos.

„L. D. 1865“: Die Initiale...  einen Weg zur Wutachmühle  schlug.    | Foto: Florian kech
„L. D. 1865“: Die Initialen der Ewattinger Legende Leo Däschle an der bezwungenen Felswand im Schrofenwald, wo er 1865 mit schierer Urgewalt einen Weg zur Wutachmühle schlug. Foto: Florian kech

WUTACH (flo). Wenn in Ewattingen besondere Kraftakte vollbracht werden, heißt es heute noch oft: "Wie de Däschle". Leo Däschle wurde 1845 geboren. Schon als Heranwachsender ein Hüne, misst er schließlich mehr als zwei Meter und bringt stolze drei Zentner auf die Waage. Wegen seiner ungeheuren Stärke ist der junge Däschle bald über die Dorfgrenzen hinweg bekannt.

In der ganzen Baar ist er unterwegs, um Brunnen zu bauen. Dabei durchbohrt er Dutzende Baumstämme pro Tag und legt die Deichel in den Boden, als wären es Streichhölzer. Überall, wo eine starke Hand verlangt wird, ist Däschle zur Stelle. Als Zwanzigjähriger schlägt er eine Schneise durch den Schrofenwald und ebnet einen Weg zur ...

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