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Darmkeim

Noch keine Ehec-Sprossen gefunden

  • dpa

  • Di, 07. Juni 2011
    Panorama

     

Behörden halten auch nach negativen Proben aus niedersächsischem Betrieb an ihrem Verdacht fest / EU will Bauern entschädigen.

Sprossenmischung im Visier der Fahnder  | Foto: dpa
Sprossenmischung im Visier der Fahnder Foto: dpa

HANNOVER (dpa). Die Suche nach dem Ehec-Erreger geht weiter. Der Verdacht, dass Sprossengemüse eines niedersächsischen Biohofes die Quelle für die Ausbreitung des Darmbakteriums ist, hat sich zunächst nicht erhärtet. Erste Laboruntersuchungen von Sprossen des Hofes fielen am Montag negativ aus. Dennoch vermutet das Verbraucherministerium in Hannover weiter, dass dessen Sprossen die Auslöser der Epidemie mit mehr als 20 Toten sind.

"Wir halten an dem Verdacht fest", sagte Ministeriumssprecher Gert Hahne am Montag. Der Gärtnerhof in Bienenbüttel im Kreis Uelzen war nach einer Analyse von Lieferwegen als Ausgangspunkt des aggressiven Darmkeims ins Visier geraten. "Unsere Kausalkette ist wasserdicht und plausibel. ...

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