Es fällt schwer, sich den eigenen Tod vorzustellen. Möglichst kurz und schmerzlos sollte er sein. Doch oft führen Krankheiten oder Unfälle zu einem Zustand, in dem man sich nicht mehr mitteilen kann. Wie lang und intensiv möchte man dann therapiert werden?
BREISACH. Um Angehörigen und Ärzten zu ermöglichen, in dieser schwierigen Situation nach dem mutmaßlichen Willen des Patienten zu handeln, empfiehlt es sich, beizeiten entsprechende Verfügungen zu treffen. Dr. Erwin Grom erläuterte in der voll besetzten Spitalkirche die verschiedenen Möglichkeiten.
"Vertrauen ist ...