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Wie Facebook & Co. das soziale Miteinander junger Menschen verändert hat und wo Gefahren im Umgang damit schlummern.
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Ohne Social Media geht im Alltag von Jugendlichen heute so gut wie gar nichts mehr. Felix Meier und Julius Weber aus der Klasse 9c des Schulzentrums Oberes Elztal in Elzach haben im Rahmen von Zischup einen Bericht über die Auswirkungen sozialer Netzwerke geschrieben.
Tom ist begeistert. Denn endlich kann er seiner Lieblingsband um einiges näher sein als zuvor. Zu seinem 14. Geburtstag bekommt er dann einen eigenen Computer von seinen Eltern geschenkt. Er verbringt immer mehr Zeit in den Netzwerken und lernt somit fremde Leute kennen. Und da er auf diesem Gebiet, das noch sehr neu für ihn ist, so gut wie keine Erfahrung hat, kennt er die Gefahren noch nicht. Denn auf den Plattformen werden auch sogenannte "Fake Accounts" eingerichtet. Es gibt genügend Betrüger und andere Verbrecher, die auf solche Art Kontakt zu Personen aufnehmen.
So passiert es leider auch, dass Tom ein Mädchen Namens Anna kennenlernt. Sie schreiben sich oft über Social Media, und so kommt es, dass sie sich im Park treffen wollen. Als Tom zu dem Treffen geht, merkt er, dass statt Anna ein Mann vor ihm steht. Als dieser auf ihn zukommt, rennt er zum Glück schnell weg. Tom erkundigt sich dann mit seiner Mutter, welche Gefahren es im Netz gibt und fällt somit nicht mehr auf solche Leute rein. Außerdem lernt er auch, welche Inhalte man posten kann und welche eher nicht. Private Fotos und Daten kommen jetzt nicht mehr ins Netz. Er wird älter und entdeckt mit seinen Freunden immer wieder neue Plattformen, mit denen sie jetzt bequem untereinander kommunizieren können. Er ist jetzt Mitte 20 und inzwischen sind Handys auf den Markt gekommen. Mit ihnen besteht nun die Möglichkeit, noch einfacher via WhatsApp oder Snapchat zu kommunizieren.
Die sozialen Netzwerke haben nun total den Durchbruch in unserer Gesellschaft geschafft und helfen jeden Tag Menschen vor allem der jungen Generation in ihrem Leben zum Beispiel beim Planen von Aktionen und zum Kommunizieren. Tom hat sich gut damit zurecht gefunden und nutzt auch täglich soziale Netzwerke. Er hat viel Spaß damit, und sie helfen ihm in vielen Angelegenheiten. Wir werden sehen, was wird. Man sollte sich jedenfalls nicht zu abhängig von Social Media machen, was jedoch ein großes Problem von vielen jungen Menschen ist. Man sie nicht als Hauptbestandteil, sondern nur als Hilfe im Leben sehen.
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