Jean-François Richet hat die Autobiografie des französischen Verbrechers Jacques Mesrine verfilmt: eine Gratwanderung zwischen Heldensaga und Demontage.
Paris, 2. November 1979. Ein Mann mittleren Alters tritt zögernd aus seiner Wohnung, nimmt Witterung auf, fährt endlich mit einer Begleiterin in seinem metallicbraunen BMW 528 los. Wachsame Suchbewegungen der Kamera lassen Todesgefahr ahnen. Ein Soundtrack, der ...