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Schwimmen mit Delfinen

Zwischen Angst und Respekt

Robin Hagen, Klasse 8c, Goethe-Gymnasium

Von Robin Hagen, Klasse 8c, Goethe-Gymnasium (Freiburg)

Fr, 20. März 2020 um 15:33 Uhr

Schülertexte

Der Wahnsinn: In seinem letzten Sommerurlaub war Robin Hagen, Schüler der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums in Freiburg, am Roten Meer. Dort war er mit Delfinen schwimmen.

Zwei Delfine schwimmen neben dem Boot her.   | Foto: Privat
Zwei Delfine schwimmen neben dem Boot her. Foto: Privat
Hurghada, Ägypten, Sommer 2019, ein warmer Tag, die Sonne scheint. Es gibt nur eine Sache, die mich jetzt noch glücklicher machen könnte: mit Delfinen schwimmen. Wir sitzen im Boot und fahren durch das Rote Meer. Als wir plötzlich Delfine sehen, geht es los. Unser Adrenalin steigt an, die Hände zittern. Glücksgefühle und Furcht treffen zur gleichen Zeit aufeinander. Wir springen ins Wasser, um diese wunderschönen Tiere zu sehen und um mit ihnen zu spielen.

In diesem Moment ist die Tiefe, die Gefahr und alle anderen Bedenken um uns herum vergessen. Es gibt nur noch uns und die Delfine. Die wichtigste Regel lautet: Nicht anfassen! Sie ziehen jedoch schnell weiter und die Enttäuschung ist groß. Wir fahren weiter mit der Hoffnung, nochmal mit diesen wunderbaren Geschöpfen zu schwimmen. So kommt es auch: Wir treffen sie immer wieder bis zum Sonnenuntergang. Es war eine wunderschöne Erfahrung!

Ressort: Schülertexte

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