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Resignation im dritten Jahr

Markus Günther

Von

Do, 30. Juni 2005

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Mit Durchhalteparolen will US-Präsident Bush noch einmal Zeit für die Irak-Mission gewinnen.

Dass Bush wegen des Iraks vor die Nation tritt und die alten Durchhalteparolen wiederholt, ist Ausdruck von Hilflosigkeit und Angst. Hilflos ist die US-Regierung, weil sie im dritten Kriegsjahr keine neuen Ideen mehr hat und ihre Hoffnungen an die alten Rezepte knüpft.

Vor einem Jahr kamen Nachrichten aus den USA, die mit den Schlagzeilen dieser Tage fast identisch sind: Eine Trendwende in der öffentlichen Meinung zum Irak-Krieg, lauter werdende Forderungen ...

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