Blaufelden
Rinder von Zug erfasst und gestorben
Panik auf der Weide: Zwei Highland-Rinder fliehen vor dem Verladen und geraten auf die Gleise. Was danach auf der Bahnstrecke zwischen Crailsheim und Niederstetten passiert.
dpa
Do, 6. Nov 2025, 17:30 Uhr
Baden-Württemberg
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Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.
Blaufelden (dpa/lsw) - Zwei schottische Highland-Rinder sind bei Blaufelden (Kreis Schwäbisch Hall) von einer Regionalbahn erfasst worden und gestorben. Die Tiere waren von einer Weide entkommen, als sie auf einen Viehtransporter verladen werden sollten, wie die Bundespolizei mitteilte.
Die Tiere sollen dabei in Panik geraten und über einen Zaun gesprungen sein. Dann liefen die Rinder auf die Gleise. Der Zug konnte trotz Notbremsung nicht rechtzeitig anhalten. Die Tiere starben bei dem Zusammenstoß.
Am Zug entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Bereich. Die betroffene Bahnstrecke zwischen Crailsheim und Niederstetten war für mehr als eine Stunde gesperrt. Ob es durch die Notbremsung am Mittwoch Verletzte im Zug gab, blieb zunächst unklar.
© dpa-infocom, dpa:251106-930-259794/1