In Discounter-Kette verkauft

Salmonellen-Verdacht – Bio-Pfeffer wird zurückgerufen

Wer bei Aldi Süd Bio-Pfeffer gekauft hat, sollte möglicherweise kurz einen genaueren Blick auf die Packung werfen. Worauf Kundinnen und Kunden achten sollten.  

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Zu dem Vorfall wurde eine Lebensmittelwarnung veröffentlicht. (Symbolbild)  | Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Zu dem Vorfall wurde eine Lebensmittelwarnung veröffentlicht. (Symbolbild) Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Kreuzwertheim (dpa) - Wegen Salmonellen-Verdachts ruft ein Gewürzhändler mehrere Packungen seines Bio-Pfeffers zurück. Bei Aldi Süd verkaufte 60-Gramm-Packungen von "Bio Naturland Pfeffer schwarz gemahlen" aus den Chargen mit den Nummern 150636, 150210 könnten mit den Bakterien kontaminiert sein, teilte die im unterfränkischen Kreuzwertheim ansässige Firma mit. Als Mindesthaltbarkeitsdatum sei auf den betroffenen Packungen "10/2027" oder "11/2027" angeben. Andere Produkte seien nicht betroffen.

Der Rückruf sei vorbeugend veranlasst worden, teilte die Firma mit. Wer sich mit Salmonellen infiziere, könne unter Unwohlsein, Durchfall, Erbrechen und Fieber leiden, heißt es in der Warnmeldung. Wer nach Verzehr des Pfeffers solche Symptome feststelle, solle umgehend ärztliche Hilfe holen. Besonders gefährdet seien Kleinkinder, Schwangere, ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. 

Kundinnen und Kunden können demnach betroffene Pfeffer-Packungen in ihrer Filiale zurückgeben. Den Kaufpreis erhalten sie dann auch ohne Vorlage des Kassenbons zurück.

© dpa‍-infocom, dpa:251124‍-930‍-334603/1

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