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"Sarrazin auf den Campus einladen"

  • Mi, 01. September 2010
    Basel

     

BZ-INTERVIEW mit dem Lörracher Sina Eetezadi, einer von 60 Novartis-Biocamp-Teilnehmern aus 24 Ländern.

Sina Eetezadi findet, dass sich der Novartis Campus positiv verändert hat.   | Foto: Annette Mahro
Sina Eetezadi findet, dass sich der Novartis Campus positiv verändert hat. Foto: Annette Mahro

BASEL. Drei Tage lang gewährt der Basler Pharmakonzern Novartis 60 Studenten aus 24 Ländern Einblick in seine Forschung und Entwicklung. Das internationale "Biocamp" dient dem Konzern auch dazu, Talente zu finden und möglicherweise zu rekrutieren. Sina Eetezadi hat in Lörrach Grundschule und Gymnasium besucht und im Anschluss in der Schweiz pharmazeutische Wissenschaften studiert. Annette Mahro hat den 25-Jährigen auf dem Novartis Campus getroffen.

BZ: Herr Eetezadi, Ihr Name klingt nicht besonders südbadisch. Sie sind aber in Lörrach zur Schule gegangen. Sind Sie hier auch geboren?
Eetezadi: Geboren bin ich in Rom. Mein Vater kommt aus dem Iran, meine Mutter ist Deutsche. Eetezadi ist ein Name arabischen Ursprungs und bedeutet helfen oder unter die Arme greifen.
BZ: Hat ihnen das Lörracher Hebelgymnasium, das sie besucht haben, in Richtung Naturwissenschaften unter die Arme gegriffen?
Eetezadi: Nein. Eine spezielle naturwissenschaftliche Förderung gab es da nicht. Das ...

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