Jochen Saier ist im Trainingslager in Schruns aufmerksamer Beobachter. Eine gute Gelegenheit, den Sportvorstand des SC Freiburg direkt am Spielfeldrand zu befragen – zum Kader, Neuzugängen und der anstehenden Saison.
Sportvorstand Jochen Saier (links) am Spielfeldrand in Schruns im Gespräch mit BZ-Redakteur René Kübler Foto: Achim Keller
Jochen Saier wirkt gelassen – wie fast immer. Emotionale Ausschläge sind eine Seltenheit beim 45-Jährigen, wenngleich er einräumt, dass auch ihn, den routinierten Verhandler, Dinge bisweilen mehr umtreiben, als es den Anschein hat. Beim Blick auf die Mannschaft, die gerade auf dem Rasen vorbeitrabt, macht Saier einen zufriedenen Eindruck. Dass noch ein neuer Stürmer kommen soll, aber noch nicht verpflichtet ist, macht ihn nicht nervös. Die anstehende Saison sieht Saier als eine besondere Herausforderung. Die Überzeugung, den Freiburger Weg in Misserfolg wie Erfolg nie verlassen zu haben, gibt ihm Sicherheit.
BZ: Herr Saier, wie oft waren Sie eigentlich schon in ...
Jochen Saier ist im Trainingslager in Schruns aufmerksamer Beobachter. Eine gute Gelegenheit, den Sportvorstand des SC Freiburg direkt am Spielfeldrand zu befragen – zum Kader, Neuzugängen und der anstehenden Saison.
