Wolfgang Butz hat beim Aufräumen eine Bronzescherbe entdeckt. Seine Nachforschungen ergaben, dass das Stück von der Fridolinsglocke des Jahres 1753 stammt.
Krimileser wissen: Die Täter zieht es an die Tatorte zurück. So ähnlich verhält es sich auch im "Fall der klingenden Bronzescherbe". Nur mit dem Unterschied, dass das "Vergehen" von sehr geringfügiger Natur war und es die Nachfahren des Täters sind, die sich vom Tatort beziehungsweise dem Corpus Delicti angezogen fühlen.
Interessanter Fund beim Aufräumen ...