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Schock und keine Medaille

  • dpa

  • Di, 09. August 2022
    Reitsport

Isabell Werth als beste Deutsche Vierte bei der Dressur-WM / Corona-Skandal um Briten.

Einmal mehr beste Deutsche: Isabell Werth auf Quantaz  | Foto: Friso Gentsch (dpa)
Einmal mehr beste Deutsche: Isabell Werth auf Quantaz Foto: Friso Gentsch (dpa)

Am Tag nach dem Corona-Schock gab es bei der Dressur-WM für die deutschen Starter keine Medaillen. Für die beste Platzierung im Grand Prix Special sorgte im dänischen Herning Isabell Werth auf Quantaz mit Rang vier vor Benjamin Werndl mit Famoso. Verärgert waren Werth und Co. aber nicht wegen der Platzierungen, sondern wegen der verschwiegenen Corona-Infektion des britischen Reiters Gareth Hughes. Der Brite war trotzdem geritten und hatte andere Teilnehmer am Sonntagabend ungeachtet seiner Covid-Erkrankung umarmt.

Nicht nur Werth zeigte sich fassungslos und entsetzt. "Das ist wirklich nicht zu glauben", sagte die erfolgreichste Reiterin der Welt. Es sei nicht nachvollziehbar, dass der Kollege krank geritten ...

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