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Endlich wieder Brettlemarkt

Sa, 29. Oktober 2022

Anzeige Der Wintersportclub Breisgau-Staufen feiert seinen 50. Geburtstag und freut sich auf die Neuauflage

Brettlemarkt im Foyer der Belchenhalle in Staufen

Der Wintersportclub (WSC) Breisgau-Staufen feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Da passt es gut, dass der Verein nach der zweijährigen Corona-Zwangspause wieder seinen traditionellen Brettlemarkt am Samstag, 5. November, in der Belchenhalle in Staufen ausrichten kann. Immerhin ist diese Veranstaltung neben dem Bikemarkt die Haupteinnahmequelle des Vereins, betont Vorsitzender Benjamin Sutter.

Für die Mitglieder des WSC ist der Brettlemarkt eine Traditionsveranstaltung. Mit den Einnahmen finanziert der Verein seine Nachwuchs- und Jugendarbeit. Im Jahr des Clubjubiläums tut es dem WSC deshalb gut, wieder Einnahmen zu generieren, um die erfolgreiche Vereinsarbeit fortsetzen zu können.

Zum Brettlemarkt können alle gebrauchte und gut erhaltene Wintersportartikel anliefern. Die Anlieferung erfolgt am Samstagmorgen von 10 bis 13 Uhr im Foyer der Belchenhalle.

War früher der Brettlemarkt eine zweitägige Veranstaltung, so reduziert sich das Event jetzt auf einen Tag. Nachdem die angelieferten Gegenstände und Kleidungsstücke entgegengenommen wurden, startet der Verkauf um 14 Uhr und endet um 18 Uhr. Wer also Ski, Skischuhe, Skistöcke, Langlaufausrüstungen, Snowboards oder Skihelme und Wintersportbekleidung sucht, kann beim Brettlemarkt fündig werden. Es werden, das machte der Vorsitzende noch einmal deutlich, nur Sachen angenommen, die zuvor gereinigt und in einem guten Zustand sind. Unterwäsche und Kleinteile werden allerdings nicht angenommen.

Gegründet wurde der Wintersportclub im Jahr 1972 unter der Regie von Max Wiesler. In den Folgejahren machte er sich in der alpinen Rennskisportszene einen guten Namen. Höhepunkt war 1984 die Teilnahme von Heidi Wiesler bei den olympischen Winterspielen in Sarajevo.

In den 1990er-Jahren traten dann nordische Skisportarten mehr in den Vordergrund. Die Nachwuchssportler werden bis heute mit einem vereinseigenen Kleinbus zu den Wettbewerben gebracht. Auch dazu braucht es die nötigen Finanzmittel, die über den Brettlemarkt erwirtschaftet werden sollen.


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