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Sozialdiensten laufen Kosten davon

Ulrich Senf
  • Di, 09. März 2010
    Weil am Rhein

     

Steigende Nachfrage bei Hauspflege- und Nachbarschaftshilfe belasten Sozial- und Diakoniestation / Ohne Zivis kaum noch möglich.

Zeit für ein Schwätzchen oder kleine H...ch dem Willen der Krankenkassen kaum.   | Foto: TEUBER
Zeit für ein Schwätzchen oder kleine Hilfestellungen bleibt den Schwestern nach dem Willen der Krankenkassen kaum. Foto: TEUBER

WEIL AM RHEIN. Die Geschäftsführer der Weiler Pflegedienste, der katholischen Sozial- und der evangelischen Diakoniestation, schlagen Alarm. In einigen Bereichen verwalte man nur noch das Defizit, da Kosten und Erträge immer weiter auseinander klafften. Vor allem der für die kirchlichen Einrichtungen wesentliche Bereich der niederschwelligen Betreuung, der Haus- und Nachbarschaftshilfe, werde immer stärker nachgefragt und vergrößere das Defizit. Zuspitzen könnte sich die Situation durch die Verkürzung des Zivildienstes.

Wolfgang Schell hatte die Probleme der Pflegedienste dieser Tage auf Einladung der SPD bei deren Hauptversammlung thematisiert und dabei dezidiert darauf hingewiesen, dass die ...

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