"Streit unbürokratisch beilegen"

Alexander Huber

Von Alexander Huber

Fr, 24. September 2010

Staufen

Ein ehrgeiziger, aber schwieriger Weg: Mit der Einrichtung einer Schlichtungsstelle betritt die Stadt Staufen juristisches Neuland.

STAUFEN (hub). Mit der am Mittwoch unterzeichneten Schlichtungsordnung zur Regulierung von Sofortmaßnahmen im Zuge der Risse-Krise begibt sich die Stadt Staufen auf eine ehrgeizigen, aber auch schwierigen Weg: Möglichst einvernehmlich, ohne langwierige Gerichtsverfahren, sollen Schäden abgewickelt werden. Die wichtigsten Fragen zur Schlichtungsordnung, mit der zum Teil auch juristisches Neuland betreten wird, im Überblick.

Was möchte man mit der Einrichtung einer Schlichtungsstelle erreichen?
Ob überhaupt und wenn ja wer für die Risse-Katastrophe in Staufen verantwortlich zu machen ist – und ob sich mit der Klärung dieser Frage auch die Finanzierung der Schadensregulierung ...

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

Gleich können Sie weiterlesen!

Exklusive Vorteile:

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden
  • Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. Verwurzelt in der Region. Kritisch. Unabhängig.

BZ-Digital Basis 0,00 €
im 1. Monat

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
1 Monat kostenlos testen

jederzeit kündbar

Registrieren kostenlos

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Die eingegebene E-Mail Adresse ist bereits registriert.
Hier können Sie sich anmelden
Diese E-Mail-Adresse ist bereits registriert aber nicht aktiv.
Aktivierungslink erneut zuschicken

Zurück

Anmeldung