Süßer Segen oder klebriger Fluch?
Verena Pichler & Janine Brunner
Sa, 14. April 2012
Eichstetten
Eine Woche nach Ostern haben viele Schokohasen und Liköreier übrig – in einer Umfrage verraten sie, was sie damit machen.
BREISGAU. Ostern ist rum, die Ferien vorbei. Was an die Feiertage noch erinnert, sind übrig gebliebene Schokohasen und Krokanteier. Oft finden sich in den Osternestern so viele Leckereien, dass sie gar nicht gegessen werden können. Sie warten jetzt im Vorratsschrank auf Weiterverwendung. Oder aber die Schokofiguren sind nicht nur süß im Geschmack, sondern sehen auch so aus – und werden deshalb verschont. Wer seinen Hasen gleich aufisst, ihn aufheben und was man aus den Schokoresten machen kann, hat die BZ erfragt.
Bei Lydia Rinklin (56) vom Gasthaus "Zum Ochsen" in Eichstetten gibt es seit einigen Jahren nicht mehr viele Süßigkeiten zu Ostern. Der Grund ist ganz einfach, wie die Mutter eines 17-jährigen Sohnes lachend verrät: "Wir sind dick genug, außerdem bekommt man von zu viel Schokolade Sodbrennen." Auch ihr Sohn hat zur Reduzierung beigetragen, denn ...