IT
Synthetische DNA könnte in Zukunft helfen, Unmengen an Daten zu speichern
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Sa, 19. September 2020, 19:24 Uhr
Bildung & Wissen
Wie können die Datenmassen künftig sicher und kostengünstig gespeichert werden? Eine mögliche Lösung: DNA. Damit könnten auf Salzkörngröße 230 Jahre HD-Videos gespeichert werden.
Steuererklärungen, Kontoauszüge, Zeitungsartikel: Dank der Digitalisierung sind Informationen schnell und unkompliziert verfügbar. Doch je mehr Anteile des täglichen Lebens in Einsen und Nullen übersetzt werden, desto mehr Raum benötigen diese Daten. Allein die Videoplattform Youtube muss in jeder Minute mehr als 500 Stunden hochgeladenes Filmmaterial speichern – so entstehen jede Stunde Dutzende Terabyte an Daten, die in gigantischen Rechenzentren weltweit aufbewahrt ...