Die junge Trainergeneration hat in der Bundesliga ihre Qualität bewiesen – doch der Hype um die Neuen hat auch Kritiker.
FRANKFURT. Was früher Forechecking war, heißt heute Gegenpressing. An solche Begrifflichkeiten hat sich Frank Wormuth, Chefausbilder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), längst gewöhnt. Zumal der 57-Jährige sie ja selbst benutzt, wenn er vor Fußballlehrern spricht. Doch bei Schlagwörtern wie "Restverteidigung" oder "andoggen" kommen dem Leiter der Hennes-Weisweiler-Akademie so seine Zweifel. Gerade die jungen ...